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An den Reglern drehen: Wie viel Fotobearbeitung ist erlaubt?
Thomas vom Blog reisen-fotografie.de hat zur Blogparade „Wie weit darf Fotobearbeitung gehen?“ aufgerufen. Eine Frage, die er wenig später unter dem Titel „Fotobearbeitung – was ist erlaubt?“ sehr ausführlich selbst beantwortet hat. Das ist ein Thema, das auch mich bewegt und mich auch schon zu Blogposts animiert hat. Dennoch will ich Thomas‘ Frage noch einmal beantworten, obwohl ich in vielem mit seiner lesenswerten Antwort übereinstimme.
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Das – fast leere – Haus der Sprachstile
Kenn ihr das Haus der Sprachstile? Die Zeichnung dazu auf lenasdeutschblog hat mir gut gefallen. Das Haus der Stile passt zur vielem, über das ich hier schreibe und erklärt gut, welche Sprachstile es gibt und woran sie zu erkennen sind. Dieser Fund im Netz hat mich dann bewogen, mir Lenas Deutschblog etwas genauer anzusehen. Aber welche Enttäuschung: Der Post über Anglizismen stammt vom Mai 2015 und ist der einzige auf dem Blog. Danach kam nichts mehr. Schade. Da war der lange Atem, den man beim Bloggen braucht, offenbar sehr kurz.
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Sturmsicher, aber nicht erdverwachsen – hold the line
„Sturmsicher, nichtrostend, 7-fach Feder – so steht es auf der Verpackung einer Haushaltsware, die ich gerade gekauft habe. Kleines Ratespiel: Was ist das?
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Tippfehler: Stolpern auf der Tastatur
Jeder, der viel schreibt, hat seine Problemwörter. Das sind die, deren richtige Schreibweise sich einfach nicht einprägen will oder bei der die Finger auf der Tastatur immer stolpern. Mein Problemwort laut Pfadpfinder. Ich weiß nicht warum, aber ich schreibe es immer mit zweimal Pf – vorne und in der Mitte.
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Was fehlt: Ein Wasserhahn im Supermarkt
Ich habe jüngst vor einem Supermarkt gehockt und mir die Hände in einer Pfütze gewaschen. Absurd, oder? Aber so ist das, wenn weit und breit kein Wasserhahn zu finden ist. In Supermärkten sind sie eher selten.
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Einkommen(s)steuer – die Sache mit dem Fugen-s
Ein Bekannter hat mich darauf gestoßen: Warum wird überall von der Einkommenssteuer, der Erbschaftssteuer und der Vermögenssteuer geschrieben, wenn es doch Einkommensteuer, Erbschaftsteuer und Vermögensteuer, also ohne doppeltes s in der Mitte, heißt? Gute Frage, auf die ich spontan mit dem Hinweis auf das Fugen-s oder auch den Fugenlaut geantwortet habe. Gegenargument meines Bekannten: In Wirtschaftskreisen werden die Wörter ohne Fugen-s geschrieben. Was ist nun also richtig?
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Ein Hermes-Paket bekommen heißt kein Paket bekommen
2. Juni: Ware bestellt. 6. Juni: Ware verschickt. 20. Juni: immer noch kein Paket angekommen. Das ist der Stand von heute. Wir warten auf ein Paket, das Hermes zustellen soll. Wir brauchen das, was drin ist, ganz dringend. Doch weit und breit ist keine Ware zu sehen. Das kann passieren. Das ist dennoch sehr ärgerlich. Was aber besonders ärgerlich ist, ist die Kommunikation mit Hermes. Als Kunde fühle ich mich auf den Arm genommen. So geht das nicht!
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Ist nicht zeitgemäß noch zeitgemäß?
Es gibt Formulierungen, bei denen zucke ich stets leicht zusammen. Manche davon haben mit Zeit zu tun: „in unserer heutigen Zeit“ und „nicht zeitgemäß“. Was stört mich daran?
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Die beherzten Tweets
Allmählich haben sich die Twitterer daran gewöhnt, dass sie ihre liebsten Tweets mit Herzchen anstatt mit Sternchen bedenken und für sich als Favoriten sichern können. Beim Durchsehen meiner jüngsten beherzten Tweets habe ich festgestellt, dass auch einige dabei sind, deren Art mich bei Facebook nerven würde: Bildchen und Posts mit Sinnsprüchen. Aber seht selbst, welche Tweets ich beherzt habe.
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Alles gegenständlich auf der Autobahn
„Achtung, Autofahrer“ schallt es regelmäßig aus dem Autoradio. Und dann kommt wieder eine dieser Verkehrsmeldungen, die wir alle kennen: „Auf der A1 zwischen Lübeck und Bad Schwartau liegen Gegenstände auf der Fahrbahn.“



























