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Kirchen – immer ein beliebtes Fotomotiv
Es gibt viel zu fotografieren auf dieser Welt. Eines der beliebtesten Fotomotive, auch von mir, sind Innenräume von Kirchen. Da ist zum einen die Symmetrie, zum anderen das oft besondere Licht. Das erfordert ein gewisses Können beim Fotografieren, macht aber auch Spaß. Ich habe schon viele Kircheninnenräume fotografiert, viele solcher Fotos bearbeitet, und mal ist es mir besser, mal schlechter gelungen. Eine kleine Auswahl gibt es unten.
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Pösie und Nofrettete – Da lacht der Aussprache-Schüler
Hihi – das ist großartig. Luksan Wunder verspricht korrekte Aussprache schwieriger Fremdwörter – und führt uns wunderbar aufs sprachliche Glatteis. Dabei könnten wir spätestens seit Ausbruch des Eyjafjallajökull alle ab und zu einen Aussprachetrainer gebrauchen. Aber was dieser Lehrer bietet, ist viel, viel besser. Einfach mal reinhören, es lohnt sich.
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Kein Einsatz für die Weihnachtspolizei
An diesem Wochenende gibt es bei uns bereits etliche Weihnachtsmärkte und Adventsbasare. Dabei ist doch heute erst Toten- oder Ewigkeitssonntag. Über die eiligen Weihnachtsmärkte habe ich mich hier schon einmal aufgeregt. Ich will diese Litanei nicht noch einmal anstimmen. Aber etwas anderes bewegt mich in diesem Zusammenhang. Wie wichtig sind uns Rituale, wie wichtig der strukturierte Jahresablauf, und ist das nicht völlig unmodern und unzeitgemäß?
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Männer mit Muskelheizung
Jetzt ist wieder die Zeit angebrochen, in der ich mich nur wundern kann. Während ich mich zunehmend einmummele, um der Kälte zu entgehen, scheint sie anderen Menschen gar nichts auszumachen.
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Wie gut ist euer Fotowissen?
Ein Quiz reizt mich immer, und wenn es dann dabei noch um eines meiner Lieblingsthemen, die Fotografie geht, dann bin ich sofort dabei. Ein solches Quiz hat jetzt der Fotografr Michael Omori Kirchner veröffentlicht. Ganz schön knifflige Aufgaben, aber ich habe es auf elf von zwölf richtig beantwortete Fragen gebracht. Zugegeben, an der einen oder anderen Stelle habe ich – richtig – geraten. Aber wer sich ausführlicher mit Fotografie beschäftigt, sollte auf einen guten Wert kommen. Also: ausprobieren.
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Spaß mit Fotos: Porträt im Auge des Betrachters
Ich habe mir ein neues Facebook-Profilbild zugelegt, weil das bisherige gut zehn Jahre alt war und ich etwas weniger Erkennbares haben wollte. Geworden ist es dann der Cappuccino. Das hat viel Anklang gefunden. Sieht ja auch toll aus, dabei ist es ganz einfach herzustellen. Mit einem Tool im Internet.
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Zumindest für die Presse: Kein Foto ohne Namen
Namen sind Nachrichten, und Fotos ohne Namen sind untaugliche Fotos. Ganz einfach, oder? Leider hat sich diese Weisheit noch längst nicht überall herumgesprochen. Und deshalb ein dringender Appell: Jedem Foto lieber zu viel als zu wenig Informationen mitgeben.
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Wirtschaftlich nicht darstellbar – das neue „zu teuer“
Ich bin nicht nur Wortjägerin, sondern auch Schwurbeldeutsch-Sucherin. Wobei: Wirklich suchen muss ich nicht, mir fällt dieses aufgeblähte Deutsch oft vor die Füße. Ich lese und höre es überall. Mein neuester Fund: das neue „zu teuer“.
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Apple weiß, was Pferde lieben
Der Blick in einen Reitsport-Katalog bietet manchmal ungeahnte Einsichten und allerlei Tricks, wie der Reiter Pferde dazu bringt, das zu tun, was er möchte. Auf dem Gebiss kauen zum Beispiel. Meine Reitsport-Katalog-Entdeckung des Tages kommt unter dem etwas ungereimten Titel „Apple Mouth – und Ihr Pferd kaut“ daher.
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Warum ich mich nicht bei Instagram anmelde
Es muss Schluss sein. Kein neuer Account, keine neue Plattform, Schluss, aus. Ich will nicht mehr. Oder anders gesagt: Was ich tue, will ich richtig machen oder gar nicht. Und deshalb werde ich mich nicht bei Instagram anmelden. Niemals. Und auch sonst nirgendwo mehr.