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Fru Öttenpötter vertellt: Hurra Glasfaser, Schluss mit Dorf-DSL
Es ist da: Seit heute Vormittag haben wir schnelles Internet. Die Glasfaser hat unsere Splittersiedlung erreicht und ist angeschaltet. Ein ganz neues Online-Gefühl.
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Der überflüssige Rettungswagen
Mein Polizeipressesprecher der Herzen hat sich mal wieder einen Rüffel von mir eingefangen. Ich habe den Klugscheißermodus angeschmissen und ihm auf eine seiner PM-Mails eine kleine Korrektur zurückgemailt. Er kann das ab, er kennt mich. Es ging, so der Betreff, um den „Unfall mit beteiligtem Rettungswagen“.
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Fru Öttenpötter vertellt: Vorratshaltung und Keinachtsstress
Ich hab’s heute ganz entspannt angehen lassen: nur kein Stress. Reiten gewesen, gemistet, Mittagsstunde gehalten, Tee getrunken und Stollen gegessen. Nicht eingekauft, nicht herumgerannt, keinen Stress gehabt, nicht mal am Tag vor einem Heiligabend mit geschlossenen Geschäften. Wir Leute auf dem Land wissen eben, was Vorratshaltung ist.
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Pannenhilfe auf dem Kopf
Ich habe heute schönes, volles, voluminöses Haar. Verspricht mit jedenfalls Schauma. Der Trick: ein Shampoo mit Anti-Platt-Effekt.
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Nackerte beim Flickr-Spam
Ich veröffentliche Fotos bei Flickr. Mal gibt es mehr, mal weniger Kommentare dazu. Die sind meistens nicht allzu gehaltvoll, aber das ist wohl so üblich. Jetzt aber überrollt mich eine Welle von Spam bei Flickr, die ich mir nicht erklären kann.
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Ein Foto, mit ein bisschen Angst gemacht
Es knackte und knirschte, obwohl niemand zu sehen war. Es war ein bisschen gruselig. Aber was tut man nicht alles für ein gutes Foto.
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Würde ich beten wie eine Muslimin?
Würde ich mich in einer Moschee mit dem Gesicht zu Boden neigen, obwohl ich keine Muslimin – oder sagt man Muslima – bin? Einfach aus Respekt vor den Gläubigen? Eine Frage, die ich mir jetzt gestellt habe. Es gab einen Anlass dafür: Die Aufführung einer Bach-Kantate. Klingt seltsam, war aber so.
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Fotobearbeitung: Blätter in fünf Variationen
Ich leide nicht an mangelnder Entscheidungsfreude. Ich weiß, was mir gefällt und was nicht. Das gilt auch für Fotos, bei denen ich glaube beurteilen zu können, ob sie gut oder schlecht, gelungen oder misslungen sind. Nur bei den eigenen Bildern kann ich mich nie so recht entscheiden, welches mir am besten gefällt. Das gilt auch bei den Bearbeitungen. Ich nehme also gern Beurteilungen entgegen, selbst wenn ich weiß, dass sie oft auf individuellem Geschmack beruhen.
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Wider den sprachlichen WeihNachtsUnsinn
Es tut mir leid, aber ich muss heute mal den Sprachnörgler raushängen lassen. Es hat mich förmlich zerrissen, was ich heute lesen musste: eine Einladung zum WeihnachtsWunschliederSingen für Eltern, Kinder und Großeltern. Völlig zu Recht unterstreicht mir die Rechtschreibfunktion von Open Office, wo ich diesen Text schreibe, dieses Bandwurmwort. Die vorgeschlagene Alternative: Weihnachtsliedersingen. Trifft es nicht ganz, ist aber wenigstens sprachlich richtig. Der Wunsch lässt sich auch anders dazu geben.