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1000 Fragen an mich selbst: Frage 121 bis 140
Ich stehe noch ganz am Anfang der insgesamt 1000 Fragen an mich selbst, die Frau Pinkepank empfiehlt. Diesmal geht es weiter mit Frage 121 bis 140 Wer die vorherigen Fragen und Antworten lesen möchte, klicke bei den Schlagwörtern auf „1000 Fragen“.
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Handgedrechselter Füller: Ein Geschenk an mich selbst
Handgedrechselte Stifte sind etwas ganz besonderes. Da kommt die Schönheit des Holzes richtig zur Geltung und sie liegen gut in der Hand.
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Fischer-Fotos ohne Fische
Bei Terminen fällt manchmal das eine oder andere Fotomotiv ab. Vergangene Woche habe ich mit einem Fischer über die Aale und deren Verschwinden aus der Ostsee (LN+) gesprochen. Aale, überhaupt Fische, gab es nicht zu sehen. Aber Netze und Boote. Auch schöne Fotomotive.
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An, in und auf der Straße
Wir hier im Norden sagen: Das Restaurant liegt in der Hauptstraße. Aber kann ein Restaurant, ein Laden oder eine Haus in einer Straße liegen? Liegt es nicht eher an einer Straße. Oder vielleicht sogar auf einer Straße, wie ich jüngst gelesen habe?
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40 Jahre Journalismus: Mein Rückblick
Ich habe gerade Berufsjubiläum gehabt. Vor 40 Jahren, am 1. August 1979, habe ich mein Volontariat bei der Einbecker Morgenpost angetreten. Gerade mal 19 Jahre war ich damals alt. 40 Jahre, das verlangt einen Rückblick, der sowohl persönlich als auch zum Wandel im Journalismus, in der täglichen Arbeit ausfällt.
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Abends in der Stadt
Es war der richtige Zeitpunkt: Als ich heute Abend aus dem Büro kam, ging gerade zwischen den Häusern der Stadt die Sonne unter. Die Menschen warfen lange Schatten. Was für ein Fotomotiv. Es lohnt sich, abends in der Stadt zu sein.
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Mit Verlaub: Die Renaissance eines alten Begriffs
Seit einiger Zeit höre ich immer wieder einen Begriff, der lange verschwunden schien: mit Verlaub. Speziell bei Talkshows und in Politikerdialogen feiert diese doch recht altmodische Formulierung in jüngster Zeit fröhliche Urständ. Das hat vielleicht nichts mit der berühmtesten Phrase dazu zu tun.