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1000 Fragen an mich selbst: 21 bis 40
Ich habe gerade mal 20 der insgesamt 1000 Fragen an mich selbst beantwortet, die Frau Pinkepank empfiehlt. Deshalb geht es hier schon weiter mit den Fragen 21 bis 40. Diese Fragen-Folge endet mit dem Thema Kirchgang.
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Linktipp: 17 Eselsbrücken der Fotografie
„Sonne lacht, Blende acht“ dürfte wohl jeder Fotograf kennen. Das ist der merkbarste Merksatz, die bekannteste Eselsbrücke, die die Fotografie zu bieten hat. Es gibt offenbar noch viele andere. Entdeckt habe ich sie beim Blog vom-landleben.de. Die meisten davon kannte ich nicht.
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Nicht gesucht, aber gefunden: Gärten des Grauens
Sie sind die Pest. Nicht nur für Insekten und sonstiges Getier, sondern auch für den Betrachter: die Gärten des Grauens. Gärten, die diesen Namen nicht verdienen, weil sie nichts Grünes haben. Nur Steine und ein paar Alibi-Pflanzen, gern auch noch in Töpfe gesetzt. Ich habe gerade einen Spaziergang durch ein Wohnviertel unternommen und dabei etliche davon gesehen.
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1000 Fragen an mich selbst: Frage 1 bis 20
Manchmal finden sich da draußen in der Bloggerwelt interessante Aktionen, die zum Mitmachten reizen. Eine davon sind die „1000 Fragen an mich selbst“, die Johanna von Pinkepank ins Leben gerufen wurde. Ich finde, das ist eine schöne Idee. Da ich die Antworten bei anderen gerne lese, versuche ich mich ebenfalls daran. Sich selbst betrachten und befragen: Der Blick nach innen soll uns zu uns selbst führen.
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Ausflug zu den #TRelchen
Ist das Kitsch oder Kunst? Egal. Die #TRelche, Kunstwort aus Travemünde und Elche, sind allemal einen Ausflug wert. Sie stehen in Lübeck-Travemünde am Fontänenfeld, mit dem Rücken zur Ostsee, und geben ein herrliches Schauspiel ab, ob bei Licht oder in der Dunkelheit.
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Schietwetter oder die Kunst, ein Fotomotiv zu finden
Draußen pladdert unablässig der Regen aufs Land. Es ist seit Tagen trüb und grau. Die Vegetation sieht genauso traurig aus wie die Wegesränder. Fotomotive im Freien? Fehlanzeige. Was bleibt? Mit der Kamera durch die eigenen vier Wände ziehen.
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Buchsouvenir: Der verlorene Retro-Futurismus
In meiner Reihe „Buchsouvenir“ geht es heute um ein verlorenes Buch. Es ist sogar ein doppelt verlorenes Buch. Es behandelt im weitesten Sinne den Futurismus, allerdings in populärwissenschaftlicher Art. Es war, so habe ich es in Erinnerung, ein Jugendbuch. Leider besitze ich es nicht mehr. Schlimmer: Ich weiß den genauen Titel nicht mehr.
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Fru Öttenpötter vertellt: Ko-Dorf statt Kuhdorf
Öttenpötters leben jetzt schon 16 Jahre auf dem Land. Mehr Land geht nicht mehr. Ein Nachbar auf der einen Seite, eine Ziegelei-Ruine auf der anderen, das ist alles. Das nächste Dorf ist zwei Kilometer entfernt, die nächste Mini-Kleinstadt neun, die Kreisstadt 16 Kilometer. Dieses ländlichste aller Landleben soll jetzt angeblich wieder Trend werden – nicht als Kuhdorf, sondern als Ko-Dorf.