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Ankerblech und Stein: Der ADAC hilft
Wenn das Auto plötzlich beim Fahren kreischt, ist es Zeit, den ADAC zu rufen. Vom Gelben Engel habe ich zum ersten Mal das Wort Ankerblech gehört.
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Haithabu – Reise ins Reich der Wikinger
Haithabu – ein ungewöhnlicher Name. Er steht für die größte Wikinger-Siedlung auf heute deutschem Boden. Ein Museum und wiederaufgebaute Wikinger-Häuser dokumentieren ihren Aufstieg und Niedergang.
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Iberger Tropfsteinhöhle – ein spannender Besuch
Die Iberger Tropfsteinhöhle in Bad Grund im Harz ist ein lohnendes Ausflugsziel. Die Führung ist für Erwachsene ebenso spannend wie für Kinder.
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Rollstuhl schieben – eine neue Erfahrung
Einen Rollstuhl zu bewegen, kann ganz schön anstrengend sein. Meine erste Erfahrung mit Barrierefreiheit und ihren Hürden.
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Touchiert oder gerammt: die Worte im Unfallbericht
Wörter machen Stimmung. Das ist unbestritten. Wenn im Unfallbericht das Wort touchiert vorkommt, klingt das harmloser, als es ist. Ein Plädoyer für mehr Sorgsamkeit beim Schreiben.
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Schöpfung: Das nächste große Konzert
Die Schöpfung von Joseph Haydn ist eines der großen Oratorien, die oft gespielt und gesungen werden. Ich habe das Privileg, sie als Choristin am 3. Oktober mit dem St.-Johannes-Chor Lübeck-Kücknitz aufführen zu dürfen.
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Großstadt oder Dorfidylle: Warum nicht Kleinstadt?
Immer wieder mal taucht die Frage auf, ob es sich besser auf dem Land oder in der Großstadt lebt. Als wenn es keine Alternativen gäbe. Etwa die Kleinstadt oder die mittelgroße Stadt.
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Hunde im Büro – ein heikles Thema
Was haben Hunde im Büro zu suchen? Oder anders gefragt: Sind Hunde im Büro normal und müssen sie dort geduldet werden? Eine Frage, die mich umtreibt. Weil ich keine Hunde mag, aber welche im Büro habe.
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Fru Öttenpötter vertellt: Invasion der Winkelspinnen
Sie heißen Eckenspinnen oder Winkelspinnen. Gerade erleben wir hier auf dem Land eine wahre Invasion dieser filigranen Tierchen. Und sie sind sehr fleißig.
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Die Inflation der Wirte
„Wer nichts wird, wird Wirt“, hieß früher ein beliebter Kalauer. Der ist erstens falsch und zweitens völlig zu Recht nur noch selten zu hören. Zumal es heute viel mehr Wirte gibt als gastronomische Betriebe.