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Die Wörter, die Corona hervorbrachte
Seit Wochen bestimmt fast nur noch ein Thema die Medien: Corona. Im Zuge der Krise sind viele neue, teils abstruse Wörter aufgetaucht, die es verdienen, erwähnt und gewürdigt zu werden. Es gibt die, die inzwischen alle kennen, und dann die verschwurbelten.
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Die Sache mit dem Leihezwang
Bei uns haben die Bibliotheken wieder geöffnet. Nicht so richtig, der Leser muss seine gewünschten Bücher telefonisch durchgeben und bekommt sie dann zu einer festen Zeit an der Tür ausgehändigt. Aber immerhin. Das führt mich wieder zum Leihezwang.
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Fru Öttenpötter vertellt: Fuchs im Garten
Heute haben wir eine kleine Überraschung erlebt. In unserem Garten stand ein Fuchs. Dass sich Wildtiere in unseren Garten verirren, ist nicht ungewöhnlich. Doch ein Fuchs war noch nie da.
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Moderne Ausstattung in alten Kirchen
In der Kirchengemeinde meines Chores ist über eine neue Innenausstattung der Kirche diskutiert worden. Naturgemäß gehen die Meinungen auseinander. Am Ende hat ein Entwurf das Rennen gemacht, der nicht allen schmeckt, aber doch vielen. Wie ist das, wenn alte Kirchen neu ausgestattet werden? Ich habe zwei Beispiele dafür.
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Unfälle: Das Leid der Ersthelfer
Es ist eine erschütternde Geschichte, die ich hier erzähle. Es ist eine von einem Ersthelfer bei einem schweren Unfall und den Folgen für sein Leben. Darüber, wie sehr er alleingelassen wurde. Was das für ihn bedeutete. Und welche Lücken sich dort auftun. Weil die Geschichte sich schon vor Jahren ereignet hat, kann ich sie jetzt erzählen.
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Die Sache mit dem Durchkoppeln
In diesen Coronazeiten – ja, ich weiß, schlimme Floskel – steht Tag für Tag das Robert-Koch-Institut im Mittelpunkt. Oder das Robert Koch-Institut? So schreiben die sich selber. Das hat auf Twitter eine kleine Debatte übers Durchkoppeln ausgelöst. Meine Maxime: immer alles durchkoppeln. Auch, wenn die Namensträger selbst es nicht machen.
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Entdeckt: der lebende Stuhl
Ich drehe zurzeit wenn möglich morgens oder abends eine Runde durch den Eutiner Schlossgarten. Als Ausgleich dafür, dass ich mir den ganzen Tag in meinem Geisterbüro den Hintern platt sitze. Im Küchengarten des Schlossgartens habe ich jetzt etwas Tolles entdeckt: einen lebenden Stuhl, der aus geflochtenen Bäumen besteht.