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Sonnenblumen: Da komme ich nicht dran vorbei
Ich kann Vincent van Gogh gut verstehen: Ich teile seine Leidenschaft für Sonnenblumen. Nur leider kann ich überhaupt nicht malen. Aber fotografieren. Deshalb komme ich nicht an den Sonnenblumen vorbei. Gerade beginnen sie hier zu blühen.
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Automodelle: Turbo-Ideen mit Einspritzung
Wer ein Auto kauft, wird oft von Freunden oder Bekannten gefragt, was für eins es denn sei. Die Marke ist noch leicht zu merken und zu benennen. Beim Modell wird es schon schwieriger. Automodelle werden mitunter sehr kryptisch benannt, vor allem, wenn es um Buchstaben und Zahlen geht.
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Fru Öttenpötter vertellt: Wenn das Korn im Lager liegt
Hier liegt das Getreide im Lager – unter freiem Himmel. Wie das? Ja, die Landwirtschaft kennt mitunter komische Bezeichnungen. Und Lager ist sowieso ein Wort, dass immer mal wieder in seltsamen Zusammenhängen verwendet wird. Wenn aber das Korn im Lager liegt, ist das gar nicht gut.
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Gendern: Wirrwarr und seltsame Verkaufende
Ich bin kein Freund des Genderns, aus inhaltlichen, aber auch aus formalen Gründen. Aber wie immer man dazu stehen mag: Es fällt auf, dass das Gendern in Schriftform mittlerweile zu einem völligen Wirrwarr und den krausesten Konstruktionen geführt hat. Ein paar Beobachtungen dazu.
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Fru Öttenpötter vertellt: Der Blühstreifen und die Insekten
Seit einigen Jahren haben die Felder hinter unserem Haus Blühstreifen. Zwischen Getreide und Wegen oder Knicks wachsen auf einem einige Meter breiten Streifen allerlei Pflanzen, die Insekten Nahrung bieten. Dass die das gerne annehmen, lässt sich sofort hören, wenn man jetzt in die Nähe eines dieser Blühstreifen kommt.
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Buchsouvenir: Die Vielgeliebte – Roman voller schräger Vögel
Es gibt Bücher, die gehen einem nicht mehr aus dem Kopf, selbst wenn man sie schon vor Jahrzehnten gelesen hat. So geht es mir mit dem Roman Die Vielgeliebte von Jörg Mauthe. Er kam 1979 heraus, wurde mir von irgendjemandem empfohlen und liegt mir bis heute am Herzen. Gerade habe ich das Buch wieder mal gelesen und war erneut begeistert.
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Großeinsatz: Warum man sich als Reporter Zeit lassen kann
Gerade war wieder so ein Tag, an dem Reporter nervös werden. Irgendwo läuft ein Großeinsatz von Rettungskräften, und da muss der Journalist schnell hin. Nur schnell geht manchmal nicht. Warum das kein Beinbruch ist und der Berichterstatter ganz gelassen sein kann.