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Shoppen im Alster-Einkaufszentrum: Klamotten und Kunst
Ich war mit dem erwachsenen Kind im Alster-Einkaufszentrum in Hamburg: Das Kind wollte shoppen, ich habe Kunst geguckt. Und mich an eine andere Figur erinnert.
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Rezension: „Wut und Wertung“ von Johannes Franzen
Johannes Franzen hat mit „Wut und Wertung“ eine Untersuchung darüber vorgelegt, warum wir über Kunst streiten. Am Ende gibt er eine überraschende Antwort.
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Kunst gucken in der Hamburger Kunsthalle
Was tun, wenn es draußen drückend heiß ist? Ins Museum gehen. Ich habe meinen Plan umgesetzt, mich nochmal genauer in der Hamburger Kunsthalle umzusehen. Kunst gucken bei Hitze lohnt sich.
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Hamburger Kunsthalle – ein Museum, drei Gebäude
Museen sind nicht nur im Inneren interessant. Oft sind sie es auch von außen. So wie die Hamburger Kunsthalle, die in Wirklichkeit aus drei Kunsthallen besteht. Drei sehr unterschiedlichen.
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Christo und Jeanne-Claude: eine Ausstellung
Schloss Gottorf in Schleswig zeigt eine von den Künstlern autorisierte Ausstellung über Christo und Jeanne-Claude. Sie feiert nicht nur die berühmtesten Werke der Künstler, sondern zeigt auch ihren Weg dorthin und ein beeindruckendes, noch nicht umgesetztes Projekt.
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#MeinBlauerReiter: Kunst lieben – Eine Frage von Alter von Wissen
Blau ist meine Lieblingsfarbe. Kein Wunder, dass ich beim Titel „Blaue Welten“ aufgemerkt habe. Was das ist, verrate ich etwas später. Diese blauen Welten haben mich dazu inspiriert, über mein Verhältnis zu Franz Marc und zur Kunst im Allgemeinen nachzudenken. Ergebnis: Die Liebe zur Kunst ist im Laufe meines Lebens von Alter und Wissen bestimmt worden und hat sich damit verändert. Irgendwann ist sie bei Franz Marc angekommen und darüber hinaus gewachsen.
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Der unbekannte Franz Schmidt und andere Entdeckungen
Ich bilde mir ein, mich in Sachen Kultur ganz gut auszukennen. Egal ob bildende Kunst oder klassische Musik, da bin ich auf der Höhe. Und doch gibt es immer wieder Künstler, von denen ich noch nie gehört habe und die für mich eine echte Entdeckung sind. So ging es mir mit Franz Schmidt, aber auch mit Else Berg, Charlotte Salomon und Lotte Laserstein.
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Regalfund: Künstlermappe Fritz von Uhde
Es gibt Bücher, die verliere ich sprichwörtlich aus den Augen. Solche, die irgendwo hinter andere rutschen und fortan nicht mehr gesehen wurden. Irgendwann tauchen sie aus unterschiedlichen Gründen wieder auf. Gerade wieder ans Tageslicht gekommen ist bei mir eine sogenannte Künstlermappe mit Bilder von Fritz von Uhde.
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Müssen Statuen fallen? Und welche?
Ich bin hin und hergerissen. Ich beobachte, wie im Zuge der Proteste gegen Rassismus Statuen gestürzt, geköpft, mit Farbe besprüht werden. Ich weiß nicht, wie ich das finden soll. Gerechtfertigt, weil die Dargestellten üble Burschen waren (so weit ich weiß ist bisher ist noch keine Frau vom Sockel gestürzt worden)? Oder eine Form von Bilderstürmerei, die ich nicht haben möchte.
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Porträt einer Fotografin: Die Zeit des Lichts
Einmal im Jahr ist bei uns im Verlag Kulturbasar. Dann werden die Rezensionsexemplare des Jahres an die Kollegen verkauft, das Geld gespendet. Dieses Mal habe ich den biografischen Roman „Die Zeit des Lichts“ von Whitney Scharer gekauft. Er erzählt die Geschichte der Fotografin Lee Miller und ihrer Liebe zu Man Ray.