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Der digitale Graben ist eine ganz, ganz tiefe Schlucht
Wer sind wir, die wir täglich in diesem Internetz unterwegs sind? Die wir unsere Bankgeschäfte online erledigen, unsere Musik downloaden, unsere Videos streamen? Ganz normale Leute? Ja, aber offenbar immer noch nur ein Teil der Gesellschaft. Ein Erlebnis hat mir dieser Tage gezeigt, dass der digitale Graben in Wirklichkeit eine ganz, ganz tiefe Schlucht ist. Hier wir von der sogenannten Netzgemeinde, dort diejenigen, die ihren Rechner nur nutzen, um Mails zu schicken und bei Ebay zu steigern und ganz, ganz hinten eine gar nicht kleine Gruppe, die nicht mal weiß, wie man Internet schreibt und was das ist.
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Fotowissen für die Hosentasche
Wer im Internet recherchiert, findet manchmal wahre Perlen. So ist es mir gerade gegangen, als ich für einen Text über Sonnenuntergangs-Fotos im Netz nach nützlichen Tipps gesucht habe. Dabei bin ich über eine ganze Bibliothek an Fotowissen zum Mitnehmen gestoßen.
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Die Gender-Feuerwehr oder: Warum es Einsatzkräfte gibt
Wer mich kennt weiß, dass ich kein Freund von Genderformen in der Sprache bin. Das ausdrückliche Mitnennen weiblicher Formen ist ersten sprachlich nicht schön, bläht zweitens Texte auf und ist drittens gar nicht so notwendig, wie es deren Verfechter immer behaupten. So jedenfalls meine Meinung. Aber in einer Hinsicht finde ich es wichtiger denn je, Frauen ausdrücklich mitzunennen oder eine geschlechtsneutrale Bezeichnung zu finden: bei der Freiwilligen Feuerwehr.
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Die schönsten Twitter-Bilder der jüngsten Zeit
Ich habe wieder eifrig Favs verteilt und die schönsten Twitter-Bilder der jüngsten Zeit gesammelt. Fotos, Zeichnungen und Sinnsprüche, die mir Spaß gemacht haben, die mir gefallen haben oder über die ich gelacht habe. Nach erheblichen technischen Schwierigkeiten beim Einbetten der Tweets hier nun meine Twitter-Foto-Hitliste.
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Trotz Herbst: Bunte Twitter-Blätter sprengen Blogpost
Mein Gott, jetzt hat sie’s. Der berühmte Stoßseufzer aus „My fair Lady“ ist förmlich aus mir herausgebrochen, nachdem ich zwei Tage lang auf einem WordPress-Problem herumgekaut habe, ohne der Lösung auch nur einen Schritt näher zu kommen. Und dann plötzlich die Eingebung, einfach so aus dem Nichts. Bunte Herbstblätter sind schuld, dass ich keine Tweets mehr in einem Blogpost unterbringen konnte.
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Klingt gut: Die schöne Sprache der Kompositionslehre
Ich sammele Musikersprüche, um sie Euch hier im Blog demnächst mal zu präsentieren. Da ist viel Lustiges und viel Wahres dabei. Noch aber ist das Säckchen für die Sprüche nicht voll, ihr müsst Euch also noch ein wenige gedulden. Bis dahin sollen Musikliebhaber hier aber nicht zu kurz kommen. Dank meinem Twitter-Freund @andyamstholst habe ich gerade die Freude gehabt, mich mit der Sprache der Kompositionslehre zu befassen.
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Abriss: Ein Fest für Fotografen
Es gibt Fototermine, die sind Schwarzbrot. Scheckübergaben zum Beispiel oder Vertragsunterzeichnungen. Und dann gibt es für uns Lokalreporter-Fotografen noch Termine, die Kuchen sind. Sahnetorte sogar. Einen solchen Termin hatte ich gerade: den Abriss einer ehemaligen Fabrik.
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Sternchen-Seiten: Ein paar Guck-Empfehlungen zum Wochenende
Ich habe wieder viele Blogs gelesen in den vergangenen Wochen und etliche davon mit einem Fähnchen (bei Feedly), früher Sternchen (im Google-Reader), versehen. Gespeichert für später, sozusagen. Einfach weil ich die Beiträge toll finde. Hier mal wieder ein kleiner Überblick über Blogposts, die mich begeistert haben, diesmal mit Schwerpunkt Fotografie.
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Meine liebsten Blogs: So, da müsst ihr jetzt durch
Juliane, der/die Sprachpingel, hat mich für den „Liebsten-Award“ nominiert. Das ist erstens eine Ehre und macht zweitens Arbeit. Schreibarbeit. Aber lieben wir die nicht alle, die wir regelmäßig ein Blog mit Text bestücken? Also nicht gejammert, sondern frisch ans Werk, die elf Fragen von Juliane beantworten. Es hat Spaß gemacht und ich hoffe, die von mir Nominierten haben ebenso viel Spaß daran.
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Hysterie oder reale Erfahrung? Sag‘ mir wo die Trolle sind
Ich lebe in einer anderen Welt. Ich bin keine richtige Frau, nicht hübsch genug. Ich bin nicht normal. Mit mir stimmt etwas nicht. Ich bin unsensibel. Ich habe einfach keine Ahnung. Stimmt alles. Muss alles stimmen. Denn ich weiß nicht warum, aber alles Schlimme, was sich da draußen im weltweiten Netz – genauer: in dem um mich herum – abspielt, sehe ich nicht, passiert mir nicht. Was ist los mit mir?


























