Die Tiefen einer Fotogemeinschaft ausloten

Ein Kommentar zum Foto "Die alte Gärtnerei" hat meine Überlegungen zu Flickr angestoßen.
Ein Kommentar zum Foto „Die alte Gärtnerei“ hat meine Überlegungen zu Flickr angestoßen.

Vor mehr als einem Jahr habe ich meinen Abschied von der Fotocommunity genommen und mich bei Flickr und 500px angemeldet. Wie lange das schon her ist, ist mir gar nicht gewusst gewesen. Erst ein Kommentar bei Flickr hat mich wieder darauf gestoßen. Darin ging es auch darum, wie Flickr am besten für Fotografen zu nutzen ist. Immerhin hat mir der Kommentator bescheinigt, dass ich es richtig machen. Aber wie geht richtig?
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Social Media, Blogs, Posts: Darf’s ein bisschen mehr sein?

Bei Facebook bin ich faul. Google+ macht mir ein schlechtes Gewissen. Twitter liebe ich. Mit Pinterest musste ich erst einmal warm werden. Mit Tumblr hatte ich einen One-Night-Stand, von dem ich nicht weiß, ob mehr daraus wird. Ach ja, und einen Tag voller Arbeit, Privatleben und Hobbys habe ich auch noch. Manchmal verkrempelt sich bei all dem mein Gehirn. Dann stelle ich mir beim Bespielen der diversen Social und sonstigen Media-Kanäle die Frage: Darf’s ein bisschen mehr oder muss es ein bisschen weniger sein?
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Tweets zitieren – einfach so erlaubt?

Ich habe mir bisher nie Gedanken darüber gemacht, ob ich Tweets in meinen Blogartikeln einfach so zitieren darf. Ich mache es immer über die Einbetten-Funktion, was zwar Nerven kostet – WordPress zickt immer und verschluckt die Befehlsketten -, aber über die rechtliche Frage habe ich mir nie Gedanken gemacht. Bis jetzt. Neuerdings wird die Frage nämlich in Blogposts debattiert.
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Twitter-Wanderpokal für Fotografen: Meine Woche als eine von 99

“Rotation curation” heißt auf gut deutsch, dass ein Twitter-Account jede Woche von einem anderen Menschen bespielt wird. Ein solcher Wechsel-Account ist der der 99fotografen. Ich folge ihm schon fast von Anfang an, und in der vergangenen Woche durfte ich ihn dann als Nr. 30 von 99 eine Woche lang unter meine Fittiche nehmen. Heute ist meine Woche vorbei, Zeit, eine kleine Bilanz zu ziehen.
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Bubble Blog: Die Blogger in ihrer Blase

Blogger lesen gerne Blogs übers Bloggen. Ich jedenfalls. Und ich glaube, das geht auch anderen so. Das beweisen die Zugriffszahlen und die Kommentare hier auf meinem Blog. Sie sind am höchsten, wenn ich etwas schreibe, was sich mit dem Bloggen, Problemen des Bloggens oder des Blogs oder mit den Kommentaren beschäftigt. Leben wir Blogger in einer Blogger-Bubble, in die andere nicht hinein kommen und hinein kommen wollen?
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Das Elend mit den eingeschickten Fotos

Redaktionspostfächer sind endlich und Vereins-Pressesprecher, auch Pressewarte genannt, fleißig. Sie alle haben mittlerweile eine Digitalknipse, mit der sie Lokalredaktionen mit Fotos beliefern. Wobei die Betonung bei den meisten auf Knipse liegt, und genauso steht es auch um die Bearbeitung der Fotos. Das Elend der eingeschickten Fotos äußert sich in Lokalredaktionen auf unterschiedliche Weise.
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Der Traum vom Blockhaus

Es gibt Häuser, und es gibt Blockhäuser. Die sind zwar hierzulande in der Minderheit, aber sie strahlen einen ganz besonderen Charme aus. Die Steigerung von Blockhaus ist Naturstamm-Haus, ein Haus aus ganzen Baumstämmen. Kann man selber bauen, was ein echtes Abenteuer ist. Oder kann man sich bauen lassen. Wie auch immer, es die teuerste Art eines Blockhauses, aber auch eine, die der Idee des Blockhauses am nächsten kommt.
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Kreative Kennzeichen: Wörter auf Nummernschildern

Ich habe sie über Jahre gesammelt: Autokennzeichen, die ein Wort ergeben. Kreative Zeitgenossen haben es schon immer hinbekommen, sich witzige Kennzeichen zu sichern. SE-XY ist in unserem Kreis sehr beliebt, gern genommen werden auch UL-M und PLÖ-N für die gleichnamigen Kreise. Seit die alten Buchstabenkombinationen wie ECK für Eckernförde oder GAN für meinen Heimatort Bad Gandersheim wieder zugelassen sind, gibt es noch viel mehr Möglichkeiten. Was der jeweilige Kennzeichenbesitzer damit aussagen möchte, bleibt der Phantasie überlassen. Ein besonderes Beispiel habe ich vor einigen Jahren gesehen. Von dem silbernen Mercedes SL-irgendwas, den ich mal mit einer aufgedonnerten Blondine am Steuer auf der Autobahn gesehen habe, habe ich leider kein Foto. Aber das Kennzeichen weiß ich bis heute: S-EX 666. Oder war es 6666? Egal, die Botschaft ist klar. Und hier kommt meine Sammlung von Kennzeichen-Worten.
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Spamst du mich, sperr ich dich

Ich habe mich entschlossen, auf diesem Blog für ältere Beiträge die Kommentarfunktion zu sperren. Veranlasst hat mich dazu das hohe Spamaufkommen, das mich jeden Tag Zeit gekostet hat. Ich habe es satt, immer die gleichen Namen zu lesen, um dann irgendwo nach 200 oder 300 oder mehr Pseudo-Kommentaren doch noch einen echten zu entdecken. Seit ich die Sperre eingerichtet habe, ist die Zahl der Spam-Kommentare in den Keller gerauscht.Spammer1
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