-
Musiklexikon: Der Zerstörer im Konzertsaal
Ich muss hier mal einen Linktipp loswerden: Freunde klassischer Musik sollten sich „Die Gemeine Enzyklopädie der Musik nicht entgehen lassen. Zu finden ist sie auf der bei „Musik – mit allem und viel scharf“. Herrlich. Da geht es um die vier Hauptgruppen der Applaudierer, um die Generation „Buttplug“ und um Musiknazis. Man muss es lesen – und lieben.
-
Wortgeflügel: Beamte fliegen auf lange Wörter
Die deutsche „Verwaltungs(sprache) hat eine Eigenart. Sie neigt zum langen, gerne überlangen Wort. Jüngstes Beispiel: Die Warnungen und Warnschilder vor der Vogelgrippe.
-
Foto-Geschäftsidee seit 50 Jahren: Luftbilder vom Bauernhof
Ein Haus ist mehr als ein Zuhause, ein seit Generationen der Familie gehörender Bauernhof schon sowieso. Außerdem liegen Bauernhöfe nicht inmitten eines Häusermeers wie Stadthäuser. Von all diesen Komponenten lebt seit Jahrzehnten ein besonderer Zweig der Profi-Fotografie: Luftbild-Fotografen.
-
Mein Altersruhesitz ist zu verkaufen
Es sollte mein Ruhesitz fürs Alter oder zumindest mein Zweithaus für später werden. Doch jetzt ist das alte Bauernhaus meiner französischen Famille zu verkaufen. Weg aus dem Familienbesitz ist es bereits seit zwei Jahren.
-
Gebrauchte Prallkugel – vier Tonnen schweres Schnäppchen
Es gibt Welten, die liegen mir so fern und sind doch so interessant. Über eine Pressemitteilung bin ich jüngst auf eine Online-Börse gestoßen, die mich gleich begeistert hat: maschinensucher.de. Was es da nicht alles gibt? Das ist nicht nur sprachlich eine Fundgrube.
-
Kurt Moll: Ein Bass, besser als alle Bässe
Wenn Popgrößen sterben, überschwemmen die R.I.P.-Einträge die Timelines bei Twitter und Facebook. Wenn ein Großer der klassischen Musik stirbt, sind die Reaktionen deutlich verhaltener bis kaum spürbar. Vor einigen Tagen ist Kurt Moll gestorben, gestern wurde es bekannt. Nur wenige haben es zur Kenntnis genommen. Dabei war er ein Bass, der besser war als die meisten Bässe. Diese Stimme, zum Niederknien schön.
-
Neues Hasskappen-Wort generiert
Jahrzehnte sind wir so gut wie ohne es ausgekommen, jetzt macht ein neues Wort Karriere: generieren. Überall wo ich hinlese oder hinhöre, wird etwas generiert.
-
Immer diese Darf-ich-mal-sehen?-Frage
Ich fotografiere viel und fotografiere oft Menschen. Porträtfotos kommen in meiner Fotopraxis fast täglich vor. Ich will hier keinen dieser von mir fotografierten Menschen zeigen, deshalb habe ich mir das Ölbild meines Opas genommen, um zu zeigen, was ich mit der Darf-ich-mal-sehen?-Frage meine und was es „mit diesem roten auf meiner Nase“ auf sich hat.
-
Omas Fuchs und die Pelz-Polizei
Ich habe mir gerade ein Shitstörmchen bei Facebook eingehandelt. Es ging um die Pelz-Polizei. Dabei habe ich wieder einmal festgestellt, dass die Leute nicht lesen können. Sie haben mich für etwas runtergeputzt, das ich gar nicht geschrieben habe. Ein paar Gedanken zu Pelz, der Pelzpolizei und Omas Fuchs.
-
Zeit für Twitter-Perlen
Es hat sich mal wieder einiges angesammelt in meiner „Gefällt-mir“-Rubrik bei Twitter. Deshalb kommen hier die edelsten Twitter-Perlen der vergangenen Wochen.

























