Pyropro
Daumen hoch - was mir gefällt
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Die Sinfonie der Symphonie-Schreibung
Die Sinfonie bringt es auf acht Millionen Google-Einträge. Die Symphonie überflügelt sie bei weitem mit 21,8 Millionen Einträgen. Solche Gloogle-Einträge sind ein Gradmesser dafür, welches Begriffe, welche Schreibweisen gängig sind. Geht es danach, ist die Symphonie deutlich weiter verbreitet als die Sinfonie. Aber was ist der Unterschied? Gibt es überhaupt einen?
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Sternchen-Seiten: Einer ganzer Korb voller Linktipps
Ich habe hier so lange keine anderen Blogs mehr empfohlen. Dabei ist der Saved-for-later-Sammler im Feedreader mal wieder gut gefüllt. Früher, im guten alten Google-Reader, waren diese Seiten mit Sternchen markiert, daher der Titel dieser Reihe. Hier kommt nun mein Korb voller Linktipps, diesmal quer durch den Garten und einige schon gut abgehangen.
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Rapsblüte: Wenn Fotografen gelb sehen
Früher als sonst blüht in diesem Jahr der Raps. Die Frühlings-Nationalfarbe Schleswig-Holsteins zieht sich über Kuppen und an Wegen entlang und streicht das Land weithin sichtbar gelb an. Das Gelb leuchtet so stark, das muss einfach auf Fotos gebannt werden. Gar nicht so einfach und immer auch eine Frage des Standpunkts. Oder wie Jana in ihrem Beitrag „Wenn Blümchen lächeln“ über Blümchenfotografie so schön schreibt: „Dabei hat es noch niemanden geschadet, auch mal ein wenig schmutzig zu werden. Geh runter auf die Knie und begib dich auf das Level der Blume.“
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Der herabgelassene Taufengel von Pronstorf
Nein, er ist kein gefallener Engel. Er steigt zu besonderen Anlässen herab bis fast auf die Erde. Genauer gesagt: Er wird herabgelassen. Am heutigen Ostersonntag hatte der Taufengel in unserer kleinen Vicelinkirche in Pronstorf (Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein) wieder seinen großen Auftritt. Denn im Ostergottesdienst wurden zwei Kinder getauft. Der Taufengel, einer der letzten seiner Art, ist weit über die Grenzen der kleinen Gemeinde Pronstorf bekannt.
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Unübertroffene Schmachtfetzen
Feiertage wie Weihnachten und Ostern sind immer auch Anlässe für Fernsehsender, große Filmepen vergangener Tage noch einmal auf den Bildschirm zu bringen. Die Sissi-Filme sind längst Weihnachtsklassiker, die Immenhof-Filme passen zu fast jeder Gelegenheit, und Ostern war dieses Jahr Anlass für den Bayerischen Rundfunk, am gestrigen Gründonnerstag „Doktor Schiwago“ mal wieder ins Programm zu heben. Ich habe mir gestern einen schönen Filmabend gemacht und mir das Drama um den Arzt zwischen zwei Frauen voller Genuss angesehen.
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Bauleitplanung – ein Hort der kryptischen Worte
In meinem Job als Lokalreporterin muss ich mich öfter mit Kommunalpolitik auseinandersetzen. Ein Thema, das ich nicht besonders liebe. Aber Job ist eben Job, und nun muss ich da durch. Zum Glück bescheren mir die Sitzungen viel Freude in sprachlicher Hinsicht. Wobei Freude wohl der falsche Ausdruck ist. Es ist eher das Erstaunen darüber, mit welchen Begriffen etwa in der Bauleitplanung hantiert werden. Da werden kryptische Formulierungen verwendet, und ich wundere mich oft, wie Feierabend-Politiker damit zurecht kommen.
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Farbrausch im Bastelladen
Wir Fotografen sind Augenmenschen. Die Augen können einem übergehen bei einem Besuch im Bastel- oder Handarbeitsgeschäft. Farben, Farben, Farben, im Verlauf oder im Kontrast. Das habe ich gerade wieder gesehen, als ich in so einem Laden war. Schnell habe ich mit dem Handy ein paar Aufnahmen gemacht.
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Konfirmation im Gleichschritt oder: Was haben wir uns alles bieten lassen.
Uns steht im Mai die Konfirmation unserer Tochter ins Haus. Das weckt Erinnerungen an meine eigene Konfirmation. Und nicht nur das. Es führt mir vor Augen, wie sehr sich die Gesellschaft seitdem gewandelt und von Bevormundung befreit hat. Der Wandel ist so groß, das können sich die jungen Leute von heute gar nicht mehr vorstellen. Und damit will ich nicht sagen, dass damals alles besser war. Ganz im Gegenteil.
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Wenn der Arbeitsplatz die Rechtschreibung bestimmt
Zugegeben, der Gedanke ist ein wenig weiter hergeholt, aber es gibt Rechtschreibfehler, die scheinen vom Arbeitsplatz bestimmt zu sein. Gucken wir uns erst einmal den Arbeitsplatz an. Es ist ein ganz besonderer und einer, der für mich, die ich unter Höhenangst leide, überhaupt nicht in Frage käme.
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Die Tiefen einer Fotogemeinschaft ausloten
Vor mehr als einem Jahr habe ich meinen Abschied von der Fotocommunity genommen und mich bei Flickr und 500px angemeldet. Wie lange das schon her ist, ist mir gar nicht gewusst gewesen. Erst ein Kommentar bei Flickr hat mich wieder darauf gestoßen. Darin ging es auch darum, wie Flickr am besten für Fotografen zu nutzen ist. Immerhin hat mir der Kommentator bescheinigt, dass ich es richtig machen. Aber wie geht richtig?





























