Pyropro
Daumen hoch - was mir gefällt
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Der letzte Drücker: Beobachtungen auf dem Weihnachtsbaum-Markt
Er ist da: Auf den letzten Drücker habe ich heute Vormittag einen Weihnachtsbaum gekauft. Auf den letzten Drücker? Nein, der Last-Minute-Baumkauf sieht ganz anders aus.
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Weinachtslieder singen: Die unbekannteren Alternativen
Ich freue mich auf den Nachmittag: Weihnachtslieder singen steht auf dem Programm, unser Kirchenchor gibt sein alljährliches Weihnachtskonzert. Es sind Klassiker dabei, doch es gibt auch ein paar unbekanntere, aber dennoch wunderbar weihnachtliche Stücke im Repertoire. Natürlich klingt beim Thema Weihnachtskonzert das allseits bekannte Glo-o-o-o-r-i-a aus dem Lied „Hört der Engel helle Lieder“ in jedem von uns an. Aber es gibt lohnende Alternativen zum Singen und Zuhören.
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Die Kunst, Chloride sprachlich hübsch zu verpacken
Die Hersteller von Duschgel, Flüssigseife und Kräutertees verfallen im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter in einen Kreativrausch. Dann gibt es die jahreszeitlich angepassten Produkte, Sommernacht oder Kaminfeuer, je nachdem, ob draußen brütende Hitze herrscht oder ein Schneesturm übers Land zieht. Was da aber tatsächlich in der Flasche ist – die Tees nehme ich hier mal aus – das klingt ganz anders und nicht gerade appetitlich.
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Frisch aufgetischt: Rowdys und andere kreative Kennzeichen
Mein Zweitblog ist mangels Zeit ein bisschen eingeschlafen. Auf Tumblr sammele ich kreative Kennzeichen. Also Kombinationen aus Buchstaben auf Autokennzeichen, die ein Wort ergeben. Ein Rowdy hat mich nun bewogen, dieses Kennzeichen-Blog mal wieder frisch zu bestücken.
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Online-Shoppen im Knast: Geschenke made in Santa Fu
Wer ein ungewöhnliches Weihnachtsgeschenk sucht, sollte mal hinter Gittern gucken. Das Hamburger Gefängnis Santa Fu bietet seit Jahren ausgefallene Geschenkideen in seinem Gefängnis-Shop an. Witzige und besondere Gaben, die sich Häftlinge und ihre Betreuer gemeinsam ausgedacht und entwickelt haben. Aber auch in anderen Gefängnissen wird nicht nur für die Industrie gefertigt, sondern entstehen auch witzige Geschenke.
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Teuer, teuer: Wie ich mich selbst übers Ohr gehauen habe
Man könnte es eigene Dummheit nennen. Ich bin einfach nicht ausgebufft genug. Das habe ich jetzt wieder schmerzlich festgestellt. Es hat mich sogar Geld gekostet. Und das kam so.
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Die Kreisstraße, das unbekannte Wesen
Jeder von uns weiß, ob er in der X-Straße, der Y-Allee oder am Z-Platz wohnt. Aber wisst ihr auch, ob ihr über die K57 oder die L112 von einem Ort zum anderen, von zu Hause aus zur Arbeit fahrt? Die wenigstens dürften überhaupt mitbekommen, ob sie auf einer Kreis- (K) oder Landesstraße (L) unterwegs sind.
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#99winterbilder von @99fotografen – nichts wie raus mit der Kamera
Ich bin kein Wintertyp. Ich leide bei Kälte unter Dauerfrieren, rissiger Haut und juckenden Beinen. Mir kann es nicht warm genug sein. Und doch zieht es mich im Winter immer wieder nach draußen in die verhasste Kälte. Zum Fotografieren. Die ungeliebte Jahreszeit hält viele gute Motive bereit. Pünktlich zum Wintereinbruch in Teilen Deutschlands haben die @99fotografen dazu aufgerufen, #99winterbilder bei Twitter zu zeigen.
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Monochromie versus Kitsch: Die Fotografie hat viele Landschaften
Am Anfang steht eine gewagte Behauptung: „Die Landschaftsfotografie ist derzeit ein stinkender Haufen kitschiger Müll sich nie verändernder überdramatischer, pittoresker Reproduktionen“, schreibt Martin Gommel, Herausgeber des Fotografie-Magazins kwerfeldein.de in einem mit dem nichtssagenden Titel „Positionen zur Landschaftsfotografie“ überschriebenen Artikel. Ein Text, der schnell Widerspruch hervorrief. „Sorry, aber geht’s noch?“ kontert Ronny auf dem Fotografieblog Blogtimes. Und damit sind die Positionen gesetzt. Trotzdem habe auch ich mir ein paar Gedanken zum Thema gemacht.
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Die Typen an der Kasse: Pfennigfuchser und Scheinwedler
Jetzt beginnt wieder die Zeit des großen Shoppens. Es hat oder gibt in diesen Tagen Weihnachtsgeld, und dann ziehen die Leute wieder los, Geschenke kaufen. Wer in langen Kassenschlangen Langeweile hat, der achte mal darauf, dass es zwei Sorten von Geldausgebern gibt (vorausgesetzt, es wird nicht mit Karte bezahlt): Pfennigfuchser und Scheinwedler.





























