erlebt
Feste, Konzerte, Feten
-
Wenn der Mieter nervt – das Leiden der Vermieter
Gerade wird im Zusammenhang mit dem gekippten Berliner Mietendeckel wieder über Vermieter geklagt. Sicherlich in vielen Fällen zu Recht. Aber mir ist die Debatte zu einseitig. Oft genug sind die Vermieter diejenigen, die den Ärger haben. Und es sind nicht alle böse Kapitalisten, die sich nur auf Kosten der armen Mieter leistungslos die Taschen voll stopfen.
-
Frauenkirche Dresden 1994: In alten Fotos gefunden
Ich habe schon immer viel fotografiert. Die analogen Bilder in der Fotoschublade sind seit Anbruch der Digitalfotografie aber etwas in Vergessenheit geraten. Heute habe ich mal wieder ertwas darin gesucht und bin auf eine Fototasche mit der Aufschrift „Dresden“ gestoßen. Die Bilder darin zeigen ein ganz anderes Dresden, als ich es 2019 gesehen habe.
-
Einkaufszentren: Die Kunstwelt unter Dach
Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu Shoppingmalls und Einkaufszentren. Einerseits finde ich immer wieder spannend, wie viel Mühe sich die Architekten (manchmal) und die Ausstatter geben, um Kunstwelten unter Dach zu schaffen. Welche ungewöhnlichen Dekorationen dort oft zu finden sind. Andererseits geht es mir mit Einkaufszentren wie mit Freizeitparks. Ich schätze das Originale und finde Kunstwelten einfach nur künstlich.
-
Priwall in Travemünde: Wie sich ein Ort verändern kann
Urlaub in der Pandemie heißt, sich im Umkreis des eigenen Zuhauses rumzutreiben. Ich habe das gute Wetter für ein paar Tagesausflüge genutzt. Einer führte mich nach Travemünde auf den Priwall. Ein Ort, an dem ich vor 20 Jahren oft war. Seitdem nicht mehr. Ich habe den Priwall fast nicht wiedererkannt.
-
Fototour zum Barockpark Jersbek
Sonne, blauer Himmel, schönes Licht: Wohin also für eine kleine Fototour? Ich bin schon lange nicht mehr gereist, muss die Motive in der Nähe suchen. An der Küste bin ich oft genug, außerdem wollen da bei schönem Wetter alle hin. Also musste es etwas im Binnenland sein: der Barockpark Jersbek im Kreis Stormarn.
-
Lübecker Untertrave bei nacht: Knackscharf dank Stativ
Es ist geschafft: Ich habe mit meinem neuen Stativ ganz wunderbare Nachtfotos in Lübeck gemacht und es dabei auch gleich auf seine Alltagstauglichkeit getestet. Das Stativ ist leicht, lässt sich auch im Dunkeln gut bedienen und hält die Kamera sicher und ohne zu wackeln.
-
Radio hören – ein Medium für mein Leben
Ich sitze gerade in meinem Schreibkämmerlein und höre BR-Klassik. Als Klassikfan ist es natürlich einer meine Lieblingssender, der mir dank Internetradio glasklar dargeboten wird. Ich höre jetzt Radio, seit ich denken kann, und es ist eine Geschichten mit vielen Veränderungen. Ich verbinde viele Erinnerungen daran, besondere Situationen, aber auch Ärgernisse.
-
Armbanduhr: Freier Fall durch Raum und Zeit
Es kommt aus heiterem Himmel und kündigt sich nicht an: Urplötzlich ist die Batterie der Armbanduhr leer, die Zeiger stehen still. Einfach so. Es gibt keine Zeiger-Stillsteh-Anzeige, und so denkt der Träger, es sei zehn vor zwölf, wenn es in Wahrheit schon zehn nach zwölf ist.
-
Altar und Kraftort: Der mystische Wald hinterm Haus
Seit ich im Homeoffice sitze, gehe ich jeden Morgen eine Stunde lang spazieren. Wir wohnen an einer Kreuzung, von der aus Straßen in alle vier Richtungen abgehen. Ich laufe jeden Tag eine Richtung ab, bevor ich wieder von vorne anfange. Eine dieser Straßen führt an einem ganz normalen Wald vorbei. Oder ist er doch nicht so normal? Immerhin steht ein Altar darin.
-
Plötzlich offline: Wenn dich das Internet im Stich lässt
Der Schock kam am Sonntagnachmittag. Nichts ging mehr, kein Netz, das Internet kaputt, alle Geräte offline. Das ist an einem Sonntag nicht so schlimm, aber am Montag stand wieder Homeoffice an und das Studi-Kind musste eine Online-Klausur schreiben, bei der ein Internet-Abbruch automatisch zu einem Nichtbestanden geführt hätte. Wie sehr wir doch mittlerweile vom Internet abhängig sind.


























