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Das Jahr 2021 in Fotos: eine eher magere Ausbeute
Ich war im vergangenen Jahr, also 2021, so wenig mit der Kamera unterwegs wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das lag natürlich auch am langen Lockdown, der mich beruflich ans Homeoffice fesselte. Aber irgendwie hat mir oft auch die Inspiration gefehlt. Wenn man eh immer zu Hause sitzt, fällt es schwer, sich aufzuraffen und raus zu fahren. Aber manchmal wird dann doch die Sehnsucht nach Freiheit zu groß.
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Fotos in der Stadt: Immer stört ein Verkehrsschild
Ich fotografiere gerne in Städten. Landschaft habe ich genug um mich herum und bereits in jeder Jahreszeit ausgiebig fotografiert. Als Landei freue ich mich über jedes städtische Motiv. Wenn bloß nicht überall mindestens ein Verkehrsschild stünde. Oft sind es sogar mehrere.
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Honorarfrei: Die Fotos und das liebe Geld
Gerade kam wieder eine von diesen Mails, die mal seltener, mal öfter ins Postfach fliegen: Jemand möchte ein Foto von mir haben, natürlich honorarfrei. Es ist immer dasselbe. Die Leute meinen, mal eben auf den Auslöser drücken könne doch jeder, da könne auch jeder eben mal so seine Fotos zur Verfügung stellen. Hier liegt der Fall aber etwas anders.
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Fotofehler: Wenn die eine Macke zu spät auffällt
Kein Foto ohne Nachbearbeitung, jedenfalls bei mir nicht. Oft drehe ich nicht nur an den Reglern für Kontrast, Helligkeit oder Farbtemperatur, sondern beseitige auch den einen oder anderen kleinen Fotofehler. Etwa die Spuren von Dreck auf dem Objektiv, die sich unschön am ansonsten blauen Himmel abzeichnen. Manchmal fällt ein Fehler aber zu spät auf, und das ist ärgerlich.
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Poster drucken lassen: Welches Foto für die Wand?
Unser neues Schlafzimmer ist fertig. Was noch fehlt, ist ein Foto für die große freie Wand. Ich möchte mir gerne eines meiner Lieblingsbilder als Poster drucken lassen, vielleicht in hochwertigem Acryldruck oder auf Leinwand. Aber welches? Es ist eine Qual der Wahl.
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Dias digitalisieren: Ich habe es endlich in Angriff genommen
Sie standen Jahre und Jahre im Regal: meine vielen Dias. Um die 1700 Stück. Darunter viele mit für mich wertvollen Erinnerungen. Ich wollte sie immer mal digitalisieren lassen. Jetzt endlich habe ich es in Angriff genommen. Ein Erfahrungsbericht.
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Verwackelt: Warum ich wieder an Nachtfotos gescheitert bin
Es lief zu gut mit meinem neuen Stativ, Langzeitaufnahmen bei Nacht sind mir nach anfänglichen Problemen recht zuverlässig gelungen. Deshalb bin ich bei einem Besuch in Einbeck abends losgezogen, um die schöne Altstadt mit Beleuchtung zu fotografieren. Aber welche Enttäuschung: fast alle Fotos verwackelt, obwohl ich alles richtig gemacht habe. Woran es lag.
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Bad Segeberg: Einfach mal zum Fotografieren losziehen
Ich bin in diesem Jahr so wenig zum Fotografieren losgezogen wie selten. Irgendwie fehlte mir der Antrieb, und oft hatte ich keine Idee für schöne Motive. Am letzten schönen Abend dieses August, vor einer Woche, bin ich dann doch nach Feierabend noch mal losgezogen in unsere Kreisstadt Bad Segeberg. Es hat sich gelohnt.
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Sonnenblumen: Da komme ich nicht dran vorbei
Ich kann Vincent van Gogh gut verstehen: Ich teile seine Leidenschaft für Sonnenblumen. Nur leider kann ich überhaupt nicht malen. Aber fotografieren. Deshalb komme ich nicht an den Sonnenblumen vorbei. Gerade beginnen sie hier zu blühen.
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Kiesgruben – ein wunderbarer Platz zum Fotografieren
Ab und zu habe ich Termine in einer der Kiesgruben hier in der Region. Weil ich jede Art von großen Maschinen als Fotomotive und auch sonst liebe, ist das immer eine gute Gelegenheit zum Fotografieren. Dieses Mal hatte ich leider nicht so viel Zeit, aber ein gutes Foto ist doch dabei herausgekommen.






















