Daumen hoch – was mir gefällt

Sternchen-Seite: Oh je, eine Hitlerkatze

Ich bin gerade auf eine Webseite gestoßen, die mich sofort interessiert hat. Deshalb habe ich sie im Google-Reader mit einem Sternchen markiert. Ich möchte meinen Lesern in Zukunft in lockerer Folge zeigen, welche Blogbeiträge bei mir die Ehre eines Sternchens, also eines digitalen Merkzettels erhalten. Den Anfang mache ich mit einem Postillon-Post, durch den ich auf eine Seite gestoßen bin, die Katzen zeigt, die wie Hitler aussehen.
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Singen und schlafen im Europäischen Parlament

Panorama-Aufnahme vom Innenhof des Louise-Weiss-Hauses. Foto: Martin Stachel
Panorama-Aufnahme vom Innenhof des Louise-Weiss-Hauses. Foto: Martin Stachel

Beim Besuch von Straßburg gehört auch ein Stopp beim Europaparlament dazu. Natürlich hat auch der St.-Johannes-Chor Kücknitz auf seiner Elsass-Reise dort Halt gemacht. Zeitgleich gelangte eine Mail aus Frankreich in mein Postfach. Welch Zufall. Und so hatte ich beide Seiten des Europaparlamentes innerhalb kürzester Zeit beieinander: Eine harsche Kritik an den Parlamentariern und den Einblick in ein architektonisch außerordentliches Parlamentsgebäude. Dort haben wir als Chor zudem eine Friedensbotschaft hinterlassen.

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Es lebe das Überall-W-Lan

Smartphone heißt warten. Klar gibt es mobiles Internet, sogar bei uns auf dem Lande. Aber wer es nutzen will, muss sich meistens in Geduld üben, bis sich Seiten aufbauen oder Mails abrufen lassen. Es lebe die Eieruhr! Wie langsam ein mobiles Internet ist, ist vor allem dann spürbar, wenn es alternativ einen W-Lan-Zugang gibt. Aber die sind rar gesäht in Deutschland. Im Ausland sieht das ganz anders aus.
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Manchmal brandheiß: Feuerwehr und Presse

Feuerwehreinsatz an einem Unfallort
Feuerwehreinsatz an einem Unfallort

Es ist ein Dauerbrenner, das Verhältnis von Feuerwehren und Presse. Wobei ich hier nicht von den Berufsrettern schreiben möchte, sondern von den Freiwilligen Feuerwehren, mit denen eigentlich alle Lokalredakteure ihr Berufsleben lang zu tun haben. Ein Verhältnis, das irgendwo zwischen Langeweile und Konflikt liegt und sich im Laufe der Jahre sehr gewandelt hat.
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Der Islandpullover – ein nationales Heiligtum

Ich hatte als Jugendliche einen Islandpullover. Ich friere immer, und ich kann mich gut daran erinnern, dass er schön warm hielt. Als ich jetzt in Island war, musste natürlich unbedingt ein Islandpullover her. Am Ende ist es eine Strickjacke geworden, weil sich die einfach besser überziehen lässt. Bei meiner Suche und meiner Reise habe ich nicht nur eine Islandjacke erstanden, sondern auch viel über diese Kleidungsstücke und ihr Geheimnis gelernt.
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