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Daumen hoch - was mir gefällt
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Tag des Friedhofs: Wirklich kein Ort wie jeder andere
Das kommende Wochenende (21./22. September) ist zum Tag des Friedhofs ausgerufen worden. Er steht diesmal unter dem Motto „Kein Ort wie jeder andere“. Veranstalter ist der Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau gemeinsam mit den bundesweit tätigen Friedhofsgärtnern, Steinmetzen, Bestattern, Floristen, den Städten und Kommunen sowie Religionsgemeinschaften und Vereinen. Damit ist der Tag natürlich eine Art Werbeveranstaltung. Aber er weist auch darauf hin, dass sich ein Besuch auf dem Friedhof aus vielerlei Gründen lohnt – nicht nur um die Gräber von Verstorbenen zu besuchen.
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Von Fußhupe bis Kampfhamster: Bissige Spitznamen für Fiffis
Ich bin oft nachts unterwegs und mache dann immer wieder mal eine seltsame Beobachtung, die mit alten Damen und ihren Hundchen zu tun hat. Das verwundert mich ebenso sehr wie die Tatsache, dass es viele teils bissige Spitzname für kleine Hunde, früher Fiffis genannt, gibt.
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Follow-Tipps für Foto-Fans II: Schöne-Welt-Bilder
Gerade erst habe ich hier die schönsten Twitter-Accounts mit historischen und alten Fotos vorgestellt. Eine andere Kategorie sind Accounts, die Welt- und Naturfotos posten. Wer ihnen folgt, kriegt immer etwas zum Freuen geboten.
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Follow-Tipps für Liebhaber alter Fotos
Ich mag alte Fotos. Schwarzweiß-Bilder, die 60, 70, 80, 90 oder mehr Jahre alt sind. Sie haben oft eine hohe Qualität und außerdem dokumentarischen Charakter. Deshalb schaue ich mir solche Bilder sehr gerne an. Wer bei Twitter ist, hat die Möglichkeit, speziellen Accounts zu folgen, die immer wieder neue historische Bilder zeigen. Eine kleine Auswahl:
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Sonntagsausflug in den Knast
Ich geb’s offen zu: Ich war schon mal im Gefängnis. Sogar öfter als nur einmal. Ich war sogar in verschiedenen Gefängnissen. Nicht, dass ich dort eingesessen hätte. Aber durch meinen Beruf als Journalistin komme ich eben an Orte, an die andere nicht oder nicht freiwillig kommen. Wer mag, kann aber am jetzigen Sonntag (8. September 2013) einen Ausflug hinter schwedische Gardinen unternehmen.
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Sternchen-Seiten: Wahre Größe und großartige Bilder
Es ist mal wieder höchste Zeit für Klick-Empfehlungen. Mein Sternchen-Seiten-Ordner aus dem Reader ist gut gefüllt, und die Mischung ist wie immer bunt. Wenn das eine oder andere auch schon ein paar Tage alt ist, lesenswert ist es allemal. Los geht’s.
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Bastei-Lübbe-Academy: Die schönste Captcha weit und breit
Ich hasse Captchas. Diese komisch hingekritzelten Buchstaben und Zahlen, die bei Einträgen auf Homepages beweisen sollen, dass ich keine Maschine bin. Zwar gibt es seit einiger Zeit etwas kreativere Lösungen als nur das maschinelle Hingekritzel, aber grundsätzlich ärgern mich diese Dinger. Jetzt habe ich allerdings eine gefunden, die kreativ ist, gut aussieht und auch noch leicht zu handhaben ist.
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Hass im Herzen: Fassungslos über Hate-Speech-Ausbruch
Ich bin fassungslos. Ich verfolge die Vorgänge um die Open-Mind-13-Konferenz der Piratenpartei und staune nur noch. Ich habe lange überlegt, ob ich etwas dazu schreiben soll. Erst wollte ich es nicht. Was ich da lese, lässt mich aber nicht mehr los. Weil ich es nicht verstehe. Ich verstehe nicht, wie Menschen sich so benehmen können. Das ist mir vollkommen fremd, und deshalb erschüttert es mich so sehr.
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Müssen wir wissen, wie Wolfgang Herrndorf gestorben ist?
Ich bin hin- und hergerissen. Ich habe vom Tod von Wolfgang Herrndorf gelesen, dessen Blog „Arbeit und Struktur“ ich erst vor Kurzem entdeckt und in dem ich mich dann festgelesen habe. Wolfgang Herrndorf beschreibt darin, wie ein bösartiger Gehirnturmor von ihm Besitz ergreift, wie er, Herrndorf, seinem Tod entgegen lebt. Am Mittag berichtet dann Herrndorfs Weggefährtin Kathrin Passig, der Autor habe sich gestern erschossen, sich selbst das Leben genommen. Mein erster Gedanke dazu: Müssen wir das wissen?
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Roma-Musik bei Gräfin Mariza
Ich habe nichts gegen Paprikasoße und Paprikaschnitzel. Die müssen für mich nicht Zigeunerschnitzel und Zigeunersoße heißen, um zu schmecken. Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, warum Sinti und Roma diese Umbenennung fordern, doch ich will diesem Wunsch gern folgen. Aber wie weit soll dessen Erfüllung gehen? Eine Frage, die sich nach dem N….-König aus Pipi Langstrumpf nun auch in der Musik auftut.
























