Pyrocontra
Daumen runter - was mir missfällt
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Vor der Rente aus dem Alltag gekickt: Wenn plötzlich alles anders ist
Ich wollte in einem Jahr regulär in Rente gehen und bis dahin noch meinen geliebten Job genießen. Doch plötzlich ist alles anders. Grund ist das Biest in meiner Lunge.
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Fachwerk über getüncht: Warum macht man so etwas?
Wenn ich in meiner Heimatstadt bin, sehe ich immer wieder übermaltes Fachwerk. Das mag auf den ersten Blick ordentlich aussehen, macht aber den Charakter von Fachwerkstädten kaputt.
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Sticker auf Schildern und Masten: Was für ein Dreck
Sie sind mir vor allem auf Autobahn-Raststätten aufgefallen: Sticker in rauen Massen, die so flächendeckend geklebt wurden, dass Schilder nicht mehr zu erkennen sind. Sie sind hässlich und schädlich.
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Autobahn-Parkplatz und Klo: zwei Welten in zwei Ländern
Auf unserer Frankreich-Reise haben wir Rastplätze in Deutschland und in Frankreich aufgesucht. Dazwischen liegen Welten. Frankreich gewinnt beim Parkplatz und beim Klo.
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Boomer: Das neue Feindbild?
Ich bin Boomer, Babyboomer. 1960 geboren. Und wenn ich dem, was da durch Social Media wabert, glaube, bin ich so ziemlich an allem schuld.
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Hitze: Die Last mit der Belastung
Kaum steigen die Temperaturen mal über das für wechselwarme Tiere wie mich lebenswichtige Niveau, also über 25 Grad, kommen die ersten Tipps, wie mit der Belastung durch Hitze umzugehen sei.
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Künstliche Intelligenz – Wie die KI dieses Blog beschreibt
Ich muss mich berufsbedingt zunehmend mit der KI befassen. Die Künstliche Intelligenz nimmt immer mehr Raum ein. Und sie hat inzwischen mein Blog entdeckt.
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Uns geht’s doch gut: Wie Deutschland kaputt geredet wird
Ich kriege zwei Dinge nicht in meinem Kopf zusammen: Wie Nutzer auf Social Media alles kaputt reden, was gar nicht kaputt ist in diesem Land.
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Wildunfall: Plötzlich kommt ein Reh von rechts
Ich habe ein Reh angefahren. Nachts auf einer Landstraße. Mit der Polizei und dem Jäger habe ich den Wildunfall schnell abgewickelt. Nicht so mit der Versicherung.
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Die Kunst, ein Namensschild zu benutzen
Ein Namensschild auf dem Tisch vor einem Redner ist fein, um zu wissen, wer da spricht. Aber nicht alle können mit Namensschildern umgehen.


























