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ShiftN: Das Beste gegen stürzende Linien
Stürzende Linien sind gerade bei Architekturfotografie ein Problem. Immer wieder spült mir Facebook Werbung von Adobe Photoshop in die Timeline, in der per Video gezeigt wird, wie sich stürzende Linien gerade richten lassen. Das ist mir aber zu kompliziert. Dank ShiftN geht es viel einfacher.
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Ich, die Fotografin, die nicht löschen kann
Ich liege wieder gut im Rennen: um die 2500 gespeicherte Fotos zeigt der Lightroom-Ordner für dieses Jahr an. In den vergangenen Jahren waren es immer ungefähr genau so viele. Darunter viele sehr ähnliche. Meine Fotografie-Organisation ist ein Graus. Aber ich kann nicht anders.
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Fotografieren am Wegesrand: Was alles so abfällt
Ich bin jeden Tag mit der Kamera unterwegs. So ist das in Lokalredaktionen: Die Schreiber fotografieren auch, die einen besser, die anderen schlechter. Da meine Leidenschaft der Fotografie gilt, glaube ich, eine von denen zu sein, die es besser können. Deshalb fotografiere ich mehr als das, was ich fotografieren soll. Zigarettenpause am Seeufer: Ein wunderbares Bild am Wegesrand.
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Blutmond: erster Versuch und Scheitern
Was für eine Begeisterung: So viele Menschen waren am Abend draußen, um die Mondfinsternis, auch Blutmond genannt, zu sehen und viele auch, um sie zu fotografieren. Ich habe mich davon anstecken lassen und mich zum ersten Mal in meinem Leben an Mondfotografie versucht. Dabei bin ich kläglich gescheitert.
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Fotoausflug an die Eisküste
Es kommt nur alle paar Jahre vor und es ist Hardcore-Fotografie: Frost, Frost, Frost und Ostwind an der Ostseeküste. Dann peitscht der Wind die Wellen auf, schleudert das Wasser gegen die Seebrücken und überzieht sie mit Eis. Sie wird die Küste zur Eisküste. Ein grandioses Schauspiel.
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Der Erfolg der großen Eiche
Ich glaube es ja nicht: Ein Tweet von mir hat 1140 „Gefällt-mir“-Angaben und 246 Retweets bekommen. Zu verdanken habe ich das der großen Eiche hinter unserem Haus, die ich im Jahr 2012 zwölf Monate lang fotografiert hat.
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Ein Foto, mit ein bisschen Angst gemacht
Es knackte und knirschte, obwohl niemand zu sehen war. Es war ein bisschen gruselig. Aber was tut man nicht alles für ein gutes Foto.
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Fotobearbeitung: Blätter in fünf Variationen
Ich leide nicht an mangelnder Entscheidungsfreude. Ich weiß, was mir gefällt und was nicht. Das gilt auch für Fotos, bei denen ich glaube beurteilen zu können, ob sie gut oder schlecht, gelungen oder misslungen sind. Nur bei den eigenen Bildern kann ich mich nie so recht entscheiden, welches mir am besten gefällt. Das gilt auch bei den Bearbeitungen. Ich nehme also gern Beurteilungen entgegen, selbst wenn ich weiß, dass sie oft auf individuellem Geschmack beruhen.
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Dieses eine Foto
Täglich ziehen in unseren diversen Timelines Texte und Fotos an uns vorüber. Selten bleibt etwas hängen, mir geht es jedenfalls so. Es ist eine Art Hintergrundrauschen. Und plötzlich tritt daraus etwas in den Vordergrund, bleibt hängen, lässt aufmerken. Das ist mir gestern mit einem Foto so gegangen. Einem genialen Foto.
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Das Fotografieren und die Hausordnung
Soeben ist mir eine Hausordnung in die Hände gefallen. Sie stammt von einem Krankenhaus und wird allen Patienten überreicht, damit sie wissen, was sie im Haus dürfen und was nicht. Eine Regelung dieser Hausordnung ist mir sofort aufgefallen: die fürs Fotografieren. Da sträuben sich mir nicht nur die Nackenhaare, sondern darin sehe ich auch einen Verstoß gegen geltendes Recht.