Daumen hoch – was mir gefällt
Ich habe seit meinem 19. Lebensjahr ununterbrochen ein eigenes Auto gehabt. Berufsbedingt. Als Reporterin kommt man ohne Auto nicht aus. Ich hatte nie das Glück, über Dienstwagen zu verfügen. Nicht von allen Autos gibt es Fotos, aber doch von etlichen. Und deshalb kommt hier die Geschichte meiner Autos. Am Ende mit einer kleinen Betrachtung, warum ich immer ein Auto haben werde.
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Ich habe in der vergangenen Woche Wasser fotografiert. Viel Wasser. Sehr viel Wasser. Hunderte von Millionen Litern. Anlass war die große Pumpaktion des THW in Niendorf an der Ostsee. Dort habe ich fotografiert und mich gefragt, wie sich Millionen von Wassertropfen am besten festhalten lassen.
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Ich war für einen Tag in Hildesheim. Nur ein kurzer Tagesausflug, um dort etwas zu erledigen. Bei der Gelegenheit habe ich die zwei herausragenden Kirchen der Stadt kurz besucht: Michaeliskirche und Dom. Sie sind sich einerseits ähnlich, andererseits sehr unterschiedlich.
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Ich besitze ein Nähkästchen. Es ist ein Erbstück, das ich immer mal wieder vor allem mit Nähgarn unterschiedlicher Farben – was gerade benötigt wurde – aufgefüllt habe. Und vor Jahrzehnten mit Knöpfen. Wobei die von mir hinzugefügte Knöpfe in der absoluten Minderheit sind. Die Mehrzahl symbolisiert eine Reise in die Vergangenheit.
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„Meine Mutter war immer eine Lesende gewesen.“ Das schreibt Susanne Mayer in ihrem Buch „Die Dinge unseres Lebens“. Auch meine Mutter war eine große Leserin. Wir haben sie im Januar zu Grabe getragen. Mit einem ihrer Lieblingsbücher, eben jenem von Susanne Mayer. Was mich daran und an dem Buch berührt.
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Wenn rohe Kräfte sinnlos walten . . . Ein tapsiger Bautrupp hat uns kurzerhand vom Internet abgeschnitten. Unser schönes Glasfaserkabel hing plötzlich mitten durchgeschnitten schlapp in seinem Leerrohr, das ebenfalls gekappt war. Wie das passiert ist und warum es vier Tage dauerte, bis der Schaden repariert war.
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Wir sagen sie so leicht dahin, die Redewendungen des Alltags. Aber sehen wir sie uns mal etwas genauer an. Nigelnagelneu zum Beispiel. Ein Wort voller orthografischer und inhaltlicher Tücken. Davon gibt es noch mehrere. Und manchmal macht ein Verhörer ein Wort ein lebenslang falsch.
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Irgendwann kommt für jeden von uns die Zeit, in der er zwischen den Generationen steht. Die Kinder ziehen aus, die Eltern kommen ins Pflegeheim oder sterben. Der eine Haushalt wird aufgelöst, der andere aufgebaut. Irgendwo dazwischen geht die Liebe für die Familienschätze verloren. Mein persönlicher Eindruck und meine Gedanken dazu.
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Passionierte Teetrinker wie ich gucken sich immer mal um, was es an interessanten Sorten gibt. Wer genau hinguckt, entdeckt so manche Absonderlichkeiten – oder extravagante Spezialitäten, je nach Sichtweise. Ein kleiner Streifzug durch die exquisiten Teesorten. Denn merke: Tee ist nicht gleich Tee.
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Es gibt Dinge im Leben, die möchte man nicht tun müssen. Zum Beispiel ein Grab aussuchen für einen Elternteil. Aber wohl jeder von uns wird irgendwann vermutlich vor dieser Aufgabe stehen. Ich habe sie vergangene Woche erledigt und dabei einiges über deutsche Friedhofsverwaltungen gelernt. Und über Hecken.
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