Daumen hoch – was mir gefällt
Ich hole mir öfter mal einen Kaffee auf die Hand, also einen zum Mitnehmen. Seit einigen Jahren im eigenen Thermobecher. Die konnten während der Pandemie nicht genutzt werden, wegen der Ansteckungsgefahr. Das ist vorbei. Die Kuriositäten um Pappbecher und Coffee to go sind allerdings nicht vorbei.
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In der Straße vor dem Haus meiner Eltern blühen die Wildkirschen. Wunderschöne Bäume mit einer üppigen weißen Blütenpracht. Langsam geht diese Pracht zur Neige. Vor allem aber zeigen diese Straßenbäume sehr schön, wie wichtig ein gutes Umfeld für ihre Wurzeln ist. Der Kontrast ist an einer Stelle besonders groß.
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Beim Fotografieren tauchen manchmal Phänomene auf, die sich nicht leicht erklären lassen. Zwei Tage habe ich versucht zu ergründen, warum auf einem bestimmten Foto plötzlich am oberen Rand ein Schatten auftauchte. Am Ende war die Lösung ganz einfach und überraschend.
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Heute ist Karfreitag. Zum ersten Mal seit zwei Jahren besingt unser Chor wieder die Sterbestunde Jesu am Nachmittag. In diesem Jahr ist die Andacht ein Wechsel zwischen Worten und Chorälen aus der Johannespassion und der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach. Wir Sänger sollten uns um eine klare Aussprache bemühen. Denn die Texte sind spannend.
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Manchmal fehlt mir ein Wort. Dann sehe ich etwas, über das ich schreiben will, und weiß nicht, wie es heißt. Das kommt vor allem dann vor, wenn es um Fachbegriffe geht. Vor allem dann, wenn es dazu kein anderes geläufiges Wort gibt. So ging es mir mit dem Schrankenzaun.
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Angesichts der Spritpreise mag ich gerade keine größeren Ausflüge unternehmen. Ich bleibe lieber in meiner näheren Umgebung. Da gibt es noch manches unentdeckte Kleinod, an dem ich bisher achtlos vorbeigefahren bin. Gerade ging es zum Herrenteich nach Reinfeld.
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Mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, welche Macht Bilder haben können. Am Beispiel des Besuchs von Wladimir Klitschko in Berlin lässt sich gut nachvollziehen, wie das schiefgehen kann – oder wie man es vielleicht besser macht. Wobei ich von der besseren Variante auch nicht so recht überzeugt bin.
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Ich bin ein böser Vermieter. Ein Miethai. Ich muss eine Mieterhöhung aussprechen. Es geht nicht anders. In meinem Fall dürfte es aber nachvollziehbar sein. Das will ich gerne erklären. Warum nicht alle Vermieter böse sind und welche zwei Seiten dabei beachtet werden müssen.
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Sie stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Alltagsgegenstände: Bleistift, Radiergummi und Anspitzer. Angesichts dieser nostalgischen Utensilien wird mir immer ganz warm ums Herz. Aber so wie die Handschrift in Zeiten von Smartphone und Computer immer weiter ausstirbt, so werden Schreibwerkzeuge immer mehr zu exotischen Wesen im Biotop namens Büro.
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Ich höre und lese viel, auch Romane. Und ich bilde mir ein, über ein recht großes Allgemeinwissen zu verfügen. Deshalb fallen mir sachliche Fehler in solchen Büchern manchmal auf. In einem Fall, es ging um Seenotretter und Wattwanderer, musste ich mich jedoch eines Besseren belehren lassen.
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