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SW: Abseits eingetretener Fotopfade
Ich habe es nicht so mit Schwarzweiß, ich bin über Jahrzehnte von SW-Fotografie geschädigt. Warum das s0 ist, habe ich hier dargelegt. Meine ganze Liebe gilt der Farbfotografie. Aber jetzt bin ich von Monika für die SW-Challenge #swch nominiert worden. Also bin ich zunächst ins Archiv gestiegen und habe ein für schwarzweiß geeignetes Motiv gesucht. Das hier ist es dann geworden. Vielleicht finde ich ja doch noch Gefallen an dieser Art der Fotografie. Die ganz große Kür wäre es jetzt, ein Motiv zu finden, dass ich von vornherein auf Schwarzweiß anlege. Ideen dazu habe ich genug. Es wird schon werden. Tolle SW-Fotos habe ich übrigens auf einem Pinterestboard gesammelt.
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Bitte recht freundlich: Mein Beitrag zur Kindheitsfoto-Blogparade
Opas Blog hat zu einer Blogparade aufgerufen, die mich sofort zum Mitmachen animiert hat: Er bittet seine Leser, in alten Kisten und Fotoalben nach eigenen Kinderbildern zu stöbern. Er selbst hat ein Foto von sich mit Tirolerhut und Lodenmantel und fragt, wer das noch toppen kann. Ich weiß zwar nicht, wie dieses toppen aussehen soll, denn Kinderbilder sind doch etwas sehr Persönliches. Aber mit einem eigenen Beitrag kann ich aufwarten.
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#99winterbilder von @99fotografen – nichts wie raus mit der Kamera
Ich bin kein Wintertyp. Ich leide bei Kälte unter Dauerfrieren, rissiger Haut und juckenden Beinen. Mir kann es nicht warm genug sein. Und doch zieht es mich im Winter immer wieder nach draußen in die verhasste Kälte. Zum Fotografieren. Die ungeliebte Jahreszeit hält viele gute Motive bereit. Pünktlich zum Wintereinbruch in Teilen Deutschlands haben die @99fotografen dazu aufgerufen, #99winterbilder bei Twitter zu zeigen.
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Nichts als unscharf: Das unmögliche norddeutsche Foto
Es gibt Fotoprobleme, für die weiß ich keine Lösung. Und ich wette, nicht mal der beste Profi wüsste eine. Denn manchmal machen einem äußere Umstände einen Strich durch die Fotoidee. Geht nicht gibt’s doch. Ich habe es gerade erlebt.
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Abriss: Ein Fest für Fotografen
Es gibt Fototermine, die sind Schwarzbrot. Scheckübergaben zum Beispiel oder Vertragsunterzeichnungen. Und dann gibt es für uns Lokalreporter-Fotografen noch Termine, die Kuchen sind. Sahnetorte sogar. Einen solchen Termin hatte ich gerade: den Abriss einer ehemaligen Fabrik.
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Udo oder nicht Udo? Mein Foto dieses Sommers
Manchmal fällt es schwer, aus den eigenen Fotos einen Favoriten herauszusuchen. Manchmal ist es ganz leicht, weil sich ein Bild einfach so ins Herz schleicht. Das ist mir in diesem Sommer so ergangen, und deshalb wusste ich sofort, welches mein Foto dieses Sommers ist. Genau dieses Foto sucht das von mir sehr geschätzt Online-Fotomagazin kwerfeldein.de bei seiner jüngsten Leseraktion.
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Langzeit-Fotoprojekt Knick: Mehr Grün als erwartet
Im März habe ich mein Langzeit-Fotoprojekt Knick begonnen. Die schleswig-holsteinischen Wallhecken werden alle sieben bis zehn Jahre gestutzt und wachsen dann nach und nach wieder zu dichten natürlichen Zäunen und Windbrechern heran. Ich will einen Knick vom Stutzen bis zur erneuten vollen Pracht über die Jahre begleiten.
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Weg und Wisch: Von der Kunst, Feuerwehrleute zu fotografieren
Ich war wieder los: Mitten in der Nacht kam die SMS, mit der die Leitstelle die Presse informiert. Großbrand. Immer eine Herausforderung für Reporter. Und vor allem für Fotografen. Gar nicht so leicht, im Dunkeln einen Großbrand ordentlich zu fotografieren. Licht, schnelle Bewegungen, viel Blaulicht und die reflektierenden Streifen auf der Einsatzkleidung fordern das gesamte Können, um vernünftige Fotos zu bekommen. Dazu ein paar Beispiele von früheren Reporter-Einsätzen dieser Art.
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Der alte Schuppen
Die vergangenen zwei Wochen haben wir im Landhaus von Cousine Nicole in Frankreich, an der Grenze von Perigord und Limousin, verbracht. Eine schöne Gegend und ein einsam gelegenes Haus am Ende eines Wirtschaftsweges. Das Haus war einst das Bauernhaus der Familie. Und wie es sich gehört, gibt es gleich neben dem Wohnhaus eine Art Schuppen, ein uraltes Gebäude, in dem früher und noch heute Werkzeuge und landwirtschaftliche Geräte gelagert wurden und werden. Der Schuppen hat sich schnell zu meinem Lieblings-Fotomotiv gemausert. In Toto und im Details.
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Niemand außer mir mag es: Das ungeliebte Paintball-Foto
Das Fotografie-Magazin kwerfeldein.de sucht „Mein geliebtes ungeliebtes Bild“. Eines, das den Fotografen selbst total begeistert, aber alle anderen kalt lässt. Es hat keine Sekunde gedauert, da ist mir eingefallen, auf welches meiner Fotos das uneingeschränkt zutrifft. Ein Foto, hinter dem eine Geschichte steht. Aber auch wer die Geschichte nicht kennt, muss das Bild es toll finden. Dachte ich jedenfalls. Aber Fehlanzeige. Hier ist es nun, mein geliebtes ungeliebtes Bild vom Paintball.