Es ist mal wieder höchste Zeit für Klick-Empfehlungen. Mein Sternchen-Seiten-Ordner aus dem Reader ist gut gefüllt, und die Mischung ist wie immer bunt. Wenn das eine oder andere auch schon ein paar Tage alt ist, lesenswert ist es allemal. Los geht’s.
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Kategorie: geklickt
Erfahrungen und Funde im Netz
Bastei-Lübbe-Academy: Die schönste Captcha weit und breit
Ich hasse Captchas. Diese komisch hingekritzelten Buchstaben und Zahlen, die bei Einträgen auf Homepages beweisen sollen, dass ich keine Maschine bin. Zwar gibt es seit einiger Zeit etwas kreativere Lösungen als nur das maschinelle Hingekritzel, aber grundsätzlich ärgern mich diese Dinger. Jetzt habe ich allerdings eine gefunden, die kreativ ist, gut aussieht und auch noch leicht zu handhaben ist.
Hass im Herzen: Fassungslos über Hate-Speech-Ausbruch
Ich bin fassungslos. Ich verfolge die Vorgänge um die Open-Mind-13-Konferenz der Piratenpartei und staune nur noch. Ich habe lange überlegt, ob ich etwas dazu schreiben soll. Erst wollte ich es nicht. Was ich da lese, lässt mich aber nicht mehr los. Weil ich es nicht verstehe. Ich verstehe nicht, wie Menschen sich so benehmen können. Das ist mir vollkommen fremd, und deshalb erschüttert es mich so sehr.
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Mitmach-Projekte für Fotografen und Musikfans
Dieses Blog beschäftigt sich unter anderem mit Fotografie und mit klassischer Musik. Was liegt da näher, als hin und wieder mal ein par Empfehlungen für diese Themen zu geben. Heute möchte ich zwei Aktionen vorstellen, die zum Mitmachen einladen.
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Die besten Tweets seit den letzten Tweets der Woche
Ich bin alle. Fix und fertig. 18-Stunden-Arbeitstage, wie ich gerade einen hatte, stecke ich einfach nicht mehr so leicht weg wie früher. Ich habe mich abgearbeitet und ausgeschrieben, und deshalb gibt es hier völlig unsortiert und einfach so die favorisierten Tweets der vergangenen Zeit. Ich denke, da ist für jeden etwas dabei. Ich kann jedem die Links darin nur ans Herz legen. Los geht’s.
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Die witzigste Online-Uhr
Weil ich ein paar Tage unterwegs bin, es hier aber zwischendurch etwas Neues geben soll, gibt es diesmal nur einen kurzen Linktipp. Ich stelle ihn per Terminplanung online. Da ich mitten in den Reisevorbereitungen bin und nicht viel Zeit habe, kommt der Beitrag kurz und knapp daher. Es geht um die Uhrzeit und eine Seite, die sie auf immer neue witzige Weise anzeigt: die Human-Clock. Menschen zeigen die Uhrzeit an. Total sinnlos, aber macht Spaß. Hier ein Screenshot der Übersichtsseite. Was sich hinter den einzelnen Feldern verbirgt, muss jeder selbst entdecken.
Kamerahaltung: Bist du Linksdreher oder Rechtsdreher?
Blogs zu lesen, verschafft einem manchmal Einsichten, auf die man auch selbst hätte kommen können. Unabhängig voneinander haben der People- und Fashionfotograf Michael Gelfert und der Photoshop- und Fototrainer Calvin Hollywood sich des Themas Kamerahaltung angenommen. Der eine mit Schwerpunkt auf das Hochformat, der andere auf verwacklungsfreies Fotografieren mit langen Belichtungszeiten. Beide zeigen falsche oder ungünstige Kamerhaltungen und bessere. Anlass für mich, mich selbst mal kritisch zu beobachten.
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Mit Photoshop ein Lächeln zaubern
Urlaub zu haben hat den ungeheuren Vorteil, dass man öfter mal dazu kommt, fernzusehen. Per Zufall bin ich dabei auf einen Bericht gestoßen, der ein ungewöhnliches Projekt vorstellt. Live-Photoshoppen an der Bushaltestelle. Der Streifen von Adobe-Nordic wurde bereits fast 16 Millionen Mal angeklickt. Zu Recht. Er zeigt, wie Photoshop-Künstler Erik Johannsen live die Wartenden an einer Bushaltestelle per Fotoshop in neue Szenarien stellt. Damit löst er bei denen, die er da photoshopped, ein Lächeln aus. Ebenso wie bei mir beim Betrachten des Videos. Es ist einfach toll.
Das Elend mit dem Feedreader
Der Schock kam im März: Google stellt zum 1. Juli den Feedreader ein. Seitdem suchen viele nach einer Alternative, und eine hat sich ziemlich schnell aufgetan. Eine andere ist ebenfalls bei mir im Rennen. Aber die ist schneller wieder aus dem Rennen als sie drin ist.
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Steter Tropfen und so: Ich mache mich zur Marke
Tatatataaa – ich werde so langsam eine Marke. Heißt im Klartext: Dieses Pyrolim, das ich mir irgendwann einmal als Namen gegeben habe, taucht immer öfter auf. Es ist halt schön, wenn man überall unter demselben Netznamen vertreten ist. Dass das langsam zu einer Marke wird und wie schön es ist, dass es auch andere es so halten, dafür hat mir Tadaa die Augen geöffnet. Deshalb habe ich auch den Einstieg in diesen Artikel gewählt. Der Vorteil, sich selbst zu einer Marke zu machen, liegt auf der Hand und hat sich mir bei der Anmeldung bei Tadaa gezeigt.