Ausstellung 100 Jahre St. Johannes-Chor Kücknitz
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100 Jahre St.-Johannes-Chor: eine Ausstellung

Der St.-Johannes-Chor in Lübeck-Kücknitz wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Das Jubiläum wird mit einer Ausstellung in der Geschichtswerkstatt Herrenwyk und mit einem großen Konzert im Herbst gefeiert. Gerade war die Vernissage zur Ausstellung.

Was wäre ein Chor ohne Musik? Zur Vernissage in der Geschichtswerkstatt hat Chorleiter und Kirchenmusiker Norbert Drechsler ein kirchenmusikalisches Programm zusammengestellt, denn der St.-Johannes-Chor ist ein Kirchenchor. Was aber nicht heißt, dass er nicht auch ein weltliches Repertoire singen kann, dazu später mehr. Zunächst also Kirchenmusik. Dabei hangelte sich Drechsler wegen der Verbindung des Chores zum Gottesdienst-Singen an der Liturgie entlang.

Zum Auftakt erklang „Lobsinget Gott, dem Herrn“ von Camille Saint-Saens. Es ist der Schlusschor aus seinem Weihnachtsoratorium, der sich aber auch prima zu jeder anderen Jahreszeit singen lässt. Der Text passt immer. Der Chor hat das Stück seit Jahrzehnten im Repertoire, die meisten Choristen können aus auswendig.

„Lobsinget Gott, dem Herrn“, online gesungen.

Weiter ging es mit dem Kyrie aus einer Rheinberger-Messe, mit der wunderbaren Cantique de Jean Racine von Gabriel Fauré und mit zwei Werken des ehemaligen Chorleiters Berthold Mindner. Hier kommt eine wunderbare Einspielung des Fauré mit Orchester und Doppelquartett.

Dieses Stück hat der Chor vor einer Reise ins Elsass eingeübt. So hat er es immer gehalten: möglichst ein Stück in der Landessprache singen. Das war bei den Reisen 1996 und 1998 nach Polen nicht so einfach, auch nicht bei der Reise 2009 nach Riga. Aber mit Lautschrift hat es das Ensemble immer geschafft. Gesungen hat der Chor bei seinen Reisen auch an ungewöhnlichen Orten, etwa im Europaparlament in Straßburg.

Chorgeschichte ist auch Stadtteilgeschichte

100 Jahre St.-Johannes-Chor, das sind auch 100 Jahre Lübeck-Kücknitz, der Stadtteil, der von der Metallhütte, früher Hochofenwerk, im Ortsteil Herernwyk und von der Flender-Werft geprägt wurde. Das Hochofenwerk war damals der Betrieb mit der höchsten Mitarbeiterzahl in Lübeck. Und es bestimmte das Leben im Ort. 1907 lief die Produktion an. Erst kamen die Arbeiter, dann kam die Infrastruktur, unter anderem der Bau der evangelischen St.-Johannes-Kirche im November 1910 und der katholischen Pfarrkirche St. Joseph ebenfalls 1910. Außerdem wurden Arbeiterkolonien errichtet, Wohnraum für die Beschäftigten.

Weil das Leben mehr als Arbeit und damals vor allem der sonntägliche Gottesdienstbesuch war, gründete sich 1924 in der St.-Johannes-Kirche der Chor, dessen Geburtstag jetzt gefeiert wird. Ein wichtiges Stück Kultur und Freizeitgestaltung für die wachsende Bevölkerung, nicht nur die Arbeiter, sondern auch für ihre Familien. Das war noch einmal so, als Kücknitz nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst 500.000 Flüchtlingen aus dem Osten im Lager Pöppendorf eine erste dürftige Unterkunft gab.

Ausstellungsort Geschichtswerkstatt Herrenwyk

Viele Flüchtlinge blieben in Kücknitz, die Bevölkerung wuchs und wuchs, heute sind es 18.500 Einwohner, mehr als manche Kleinstadt im Umland aufzuweisen hat. Die Geschichte des mittlerweile verschwundenen Hochofenwerks, der Flenderwerft und des gesamten Stadtteils wird im Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk, einem ehemaligen Kaufhaus, dokumentiert. Wegen der Bedeutung der Stadtteilentwicklung für den St.-Johannes-Chor war es nur folgerichtig, die Ausstellung zum 100-jährigen Bestehen genau dort zu zeigen. Das Museum dokumentiert in Bildern, Texten und mit Gegenständen die Geschichte von Kücknitz.

Die Ausstellung in der Geschichtswerkstatt Herrenwyk, Kokerstraße 1-3 in Lübeck, ist freitags von 14 bis 17 Uhr und sonnabends und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ins Museum beträgt vier Euro für Erwachsene.

Wenn nichts zu hören ist wie bei der Vernissage und demnächst bei der Finnissage am 4. Mai um 15 Uhr, dann gibt es viel zu sehen und zu lesen. Bilder vom Chor, von Auftritten und Reisen, Steckbriefe der Choristen, auf denen sie mitteilen, warum sie dabei sind und welches ihre Lieblingsmusik ist, Texte auch von diesem Blog und Lebensläufe und Charakterisierungen der Chorleiter. Es waren gar nicht so viele. In den Anfangsjahren und während der Nazizeit hatte Lehrer Maaß die Leitung, über den wenig bekannt ist. Von 1945 bis 1948 hatte Günther Pods die Kirchenmusikerstelle und damit die Chorleitung inne.

Es folgten zwei Kirchenmusiker, die die Chorarbeit an St. Johannes nachhaltig prägten: Berthold Mindner und Norbert Drechsler:

Berthold Mindner (1925 – 2002)

Chorleiter und Kirchenmusiker an St. Johannes 1948 bis 1990

Berthold Mindner (1925-2001), Kirchenmusiker an St. Johannes Kücknitz von 1948 bis 1990.

Ein Streifschuss machte die Träume eines jungen Mannes aus Kolberg (damals Westpommern, heute Polen) abrupt zunichte: Berthold Mindner, damals gerade mal 19 Jahre alt, wollte Pianist und Dirigent werden. Seine ganze Liebe galt der Musik, er spielte hervorragend Klavier und Akkordeon. Doch nach dem Vorabitur musste er erst einmal Soldat werden. Beim Rückzug aus Ostpreußen erwischte ihn im April 1945 ein Streifschuss im linken Oberarm. In Ermangelung von Medikamenten und angesichts der Gefahr des Wundbrands wurde der Arm kurzerhand amputiert – und der Lebenstraum vom Pianisten zerstört.

Berthold Mindner fand nach dem Krieg in Lübeck seine Eltern wieder. Sein Vater, ein Kaufmann, setzte alles daran, seinem Sohn den Traum von der Musikerkarriere trotz der Kriegsverwundung doch noch zu ermöglichen. Er wurde bei der damaligen Musikakademie, heute Musikhochschule, vorstellig und fragte, was sie dort seinem Sohn empfehlen würden. Die Antwort: Orgel und Komposition. „Er hatte vorher nie Orgel gespielt oder eine gesehen“, berichtet die Witwe Renate Mindner. Doch Berthold Mindner nahm die Herausforderung an.

„Seine verbliebene Hand reichte weit über eine Oktave hinaus, er konnte auf zwei Manualen gleichzeitig spielen und verfügte über eine gute Pedaltechnik“, berichtet Renate Mindner weiter. Und dann kam der denkwürdige Tag, an dem an der Musikakademie die Orgelprüfungen abgenommen wurden. Die fünf Prüfer fragten am Ende, wann denn endlich der Einarmige drankomme. Der hatte längst gespielt, und niemand hatte es bemerkt.

Auf Empfehlung des damaligen Kirchenmusikers Günther Pods bewarb sich Berthold Mindner nach dem Examen in Kücknitz. Er sollte über 42 Jahre die Kirchenmusik und den St.-Johannes-Chor prägen. „Dirigieren war seine Leidenschaft“, sagt Renate Mindner. Der Ruf ihres Mannes reichte bald weit über Kücknitz hinaus. Der Chor wuchs auf 70 bis 80 Sänger an, sie kamen aus ganz Lübeck und dem Umland. Und es herrschten strenge Sitten. Jeden zweiten Sonntag wurde im Gottesdienst gesungen. Dazu war der Chor in zwei Gruppen aufgeteilt. Wer keine Zeit hatte, musste sich für seinen Sonntag eine Vertretung aus der anderen Gruppe suchen.

Vor allem aber lebte Berthold Mindner die Chorarbeit voller Leidenschaft. „Er war ein sehr vitaler Mann“, sagt Renate Mindner. Und: „Er war mitreißend als Chorleiter.“ Er habe gut erklären können, welche Interpretation er sich vorstelle. Sein Rat an die Sänger: „Guckt Euch den Text an und singt, was da steht.“ Und so weinte der Chor im übertragenen Sinne bei „Maria weinet sehr“ und zürnte bei „Kreuziget ihn“. Mendelssohns „Elias“ war Mindners Lieblingsstück. In seiner langen Karriere hat er fast alle großen Oratorien aufgeführt. Nur die Matthäuspassion war ihm zu groß.

Für seine Chorarbeit dankten ihm die Zuhörer und die Lübecker mit großer Anerkennung. So schrieb ein Rezensent nach der Aufführung des Weihnachtsoratoriums 1968 in den Lübecker Nachrichten: „Wer Berthold Mindner von seinen letzten Konzerten . . . her kennt, weiß, dass von ihm genau das verwirklicht wird, was einer Reihe tüchtiger Kantoren und Organisten im Lande als wesentliches Ziel vorschwebt: An einer großen, fast unlösbaren Aufgabe alle Kräfte einer Gemeinde teilhaben zu lassen, um im gemeinsamen Wirken von Laien und Berufsmusikern hohen Gewinn in der Kunst zu suchen und zu finden.“ Und weiter nach einer Beurteilung von Solisten und Orchester: „Doch über allem stand der Chor. Und in ihm spiegelte sich das Können dessen, der alle Kräfte zu einer gemeinsamen, wohl integrierten Leistung zusammenschloss.“

Überliefert und im Chor gerne gesungen werden heute einige Kompositionen von Berthold Mindner. Wohl jeder Chorist erinnert sich an „Lo-lo-lo“ (Lobet den Herren). Im Gottesdienst erklingt oft seine Oberstimme zum „Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr’“. Und so rundet sich das Bild eines Mannes, der trotz dem, was der Krieg ihm zugefügt hat, am Ende zwar nicht seinen Lebenstraum erfüllen, aber ihm zumindest nahe kommen konnte.

Norbert Drechsler (*1960)

Chorleiter und Kirchenmusiker an St. Johannes seit 1990

Norbert Drechsler, geb. 1960, Kirchenmusiker an St. Johannes Kücknitz seit 1990.

Nach 30 Jahren als Choristin mit und unter dem Chorleiter Norbert Drechsler fallen mir drei Dinge zu ihm ein: sein angedeuteter Hüftschwung, wenn er Bach dirigiert, sein Witz bei Improvisationen auf der Orgel im Gottesdienst, die ich oft hören durfte, und sein Ehrgeiz, kein großes Werk zwei Mal aufzuführen. Diesen Anspruch hätte er beinahe gebrochen, als er vor vier Jahren zum zweiten Mal nach 1997 die Es-Dur-Messe von Schubert aufführen wollte. Doch Corona machte ihm einen Strich durch die Rechnung, und so hat er den Anspruch, nichts doppelt zu machen, bis heute erfüllt. Mit wenigen Ausnahmen, die etwas später kommen.

Geboren in Kiel als Sohn eines Küsters, legte Norbert Drechsler die C-Prüfung bereits während der Schulzeit ab, die B-Prüfung im Studium, das er ab 1979 in Lübeck aufnahm. Nach dem Zivildienst folgte die A-Prüfung 1988. Die weitere Lebensstationen: Kirchenmusiker an St.-Andreas-Schlutup (1979-1980), ein Engagement am Dom zu Lübeck (1985-1990) und seit 1990 als Nachfolger von Berthold Mindner Kirchenmusiker an St.-Johannes in Kücknitz.

In seiner Zeit in Kücknitz hat Norbert Drechsler mit dem St.-Johannes-Chor fast alle gängigen großen kirchenmusikalischen Werke aufgeführt. Er schafft es aber auch immer wieder, der großen Öffentlichkeit und seinem Chor recht unbekannte große Chorwerke nahe zu bringen. Er war es, der mit dem St.-Johannes-Chor gemeinsam mit dem Kirchenchor Schönberg 1999 in St. Petri „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr aufgeführt hat. Keine Lübecker Erstaufführung, aber die letzte davor war 1835.

Es gab 1999 nicht einmal ordentliche Noten für dieses Stück, sie mussten aus dem Spohr-Museum ausgeliehen werden, waren im breiten Querformat gedruckt. In einer Typografie, die schwer lesbar war. 2009 hat der St.-Johannes-Chor das Oratorium zum 150. Todestag Spohrs in Kücknitz noch einmal aufgeführt, da gab es schon moderne Noten dieses eindrucksvollen Werkes vom Carus-Verlag. Das ist eine wichtige Ausnahme vom Prinzip, niemals etwas doppelt zu machen. Eine weitere war das Weihnachtsoratorium, das der Chor mehrmals aufgeführt hat. Das eine oder andere Mal – typisch Norbert Drechsler – mit den eher selten aufgeführten Kantaten vier bis sechs. Auch die Johannes-Passion gab es doppelt, und das großartige „Wie der Hirsch schreit“ von Mendelssohn. Lübecker Erstaufführungen von Norbert Drechsler waren unter anderem Rheinberger-Messen, die Messe in C von Brosig und diverse Passionen, etwa von Telemann, Meder und Demantius.

Ein weiteres weithin unbekanntes Werk war das Requiem von Michael Porr, einem 1967 geborenen Komponisten, das der St.-Johannes-Chor 2016 aufführte. Ein wunderbares Stück, das es verdient hat, viel bekannter zu werden.

Wie wohl jeder langjährige Chorleiter hat Norbert Drechsler noch Ziele und er hat Stücke, die er nie aufführen würde. Auf der Wunschliste steht „Die Schöpfung“ von Haydn. Nicht mehr lange. Voraussichtlich am 3. Oktober 2024 erklingt das Werk in Kücknitz. Die Original-Orchesterbesetzung ist zu groß für die Kirchen in Kücknitz, deshalb stand das Werk bisher nicht auf dem Plan. Jetzt gibt es aber eine Fassung mit kleinerem Orchester. Und damit ist der Wunsch nach der Schöpfung erfüllbar geworden. Und was wird es nicht mit Norbert Drechsler geben? Seine Antwort: „Nicht aufführen möchte ich (unter kirchenmusikalischen Gegebenheiten) die Carmina burana (passt inhaltlich nicht) und Verdis Requiem (dafür braucht es einen Opernchor).“ Den gibt es in Kücknitz nicht. Aber sehr gute und engagierte Sänger im St.-Johannes-Chor, die Norbert Drechsler zu einem Vokalkreis zusammengefasst hat. Damit hat er der kirchenmusikalischen Arbeit im Stadtteil noch mehr Vielfalt gegeben.

Norbert Drechsler ist kein Chorleiter der großen Geste. Sein Stil ist eher nüchtern, aber wer ihn näher kennt, entdeckt das Können und die Professionalität hinter der leicht unterkühlten Fassade. Orchestermusiker arbeiten gern mit ihm, viele halten ihm seit Jahren die Treue und kommen stets, wenn er sie für Aufführungen engagiert. Seine Organisation zu allem, was mit der Chorarbeit zusammenhängt, ist perfekt: Noten bestellen, Solisten engagieren, Plakate gestalten, neben der Musik hängt noch vieles mehr an einer erfolgreichen Chorarbeit. Und proben, proben, proben.

Ich kann nicht beurteilen, ob andere Chorleiter es viel anders machen, aber Norbert Drechsler versteht es, den Chor – manchmal mit Anlauf – jede musikalische Hürde nehmen zu lassen. Ein Einsatzton, der schwer zu finden ist? Einfach mal dahin singen und dann darauf stehen bleiben. Nicht einmal, sondern zweimal, dreimal, bis er sitzt. Eine schwierige Passage im Alt? Erst mal allein üben, dann mit dem Bass drunter, als Fundament. Ein auf einem hohen Ton absackender Sopran? Das Richtige denken und auf Norberts Daumen achten, der an der entscheidenden Stelle herrisch nach oben zeigt. Dann den Ton halten, halten halten.

Und dann ist da noch das Komponieren. Für so manches beliebte Gesangbuch-Lied oder populäre Stück hat Norbert Drechsler einen Satz geschrieben. Mit seiner persönlichen Handschrift: nicht ohne ein paar Extra-Schlenker für den Alt. Diese Sätze gehören längst zum beliebten Repertoire des Chores.

Für Norbert Drechsler sind Orgelspiel und Chorarbeit gleich wichtig. Er sagt aber auch: „Die Schwerpunktbildung hängt von der Stelle ab. Am Dom mit seiner prächtigen Orgel war das anders als in Kücknitz mit seiner intensiven, auch gottesdienstlich geprägten Chorarbeit.“ Wer ihm öfter zuhört weiß aber, welch wunderbare Musik Norbert Drechsler der kleinen, aber wohlklingenden Orgel in St. Johannes zu entlocken weiß. Ein echter Virtuose.

Wie sein Vorgänger Berthold Mindner ist Norbert Drechsler Kücknitz über Jahrzehnte treu geblieben und hat sich als Kirchenmusiker einen Namen gemacht. Seine Choristen haben ihm viel zu verdanken: Freude an der Musik und am Chorgesang, wunderbare Aufführungen, ob großes Oratorium oder Bachkantate, und mehrere schöne Chorreisen mit kombinierten Orgel- und Chorkonzerten in Polen, Italien, Lettland, Frankreich, Belgien und an vielen anderen Orten. Chor ist eben mehr als nur Gesang.

Großes Oratorium im Herbst

Die Corona-Pandemie hat auch den Chor etwas aus der Bahn geworfen. Einige Choristen kamen nach den Lockdowns nicht wieder, die Stimmen sind ein bisschen ausgedünnt. Aber zum Glück sind noch einige neue Sänger dazugekommen. Es könnten aber mehr sein. Im Herbst folgt wieder ein großes Oratorium: die „Schöpfung“ von Haydn. Die Proben laufen bereits.

Susanne Peyronnet *1960 Wurzeln in Niedersachsen Leben in Schleswig-Holstein Redakteurin seit 1981 Hobbys: Reisen, Lesen, Reiten Musik: Klassik, Klassik, Klassik (Ausnahme Kammermusik) Länder: Deutschland, Frankreich

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