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Riders on the Storm: ein Foto, vier Bearbeitungen

Ich mache das gerne: ein Foto in unterschiedlichen Varianten bearbeiten. Der tiefere Grund ist, dass ich mich oft entscheiden kann, was mir am besten gefällt, selbst mit zeitlichem Abstand nicht. „Riders on the storm“ habe ich meine Serie diesmal benannt, obwohl es gar nicht gestürmt hat.

Der Anlass war einer, wie er immer wieder vorkommt. Ein gutes Foto musste her, etwas, das hübsch aussieht, mit Menschen drauf. So etwas braucht die Zeitung häufig. Aber was tun, wenn draußen ein trüber Vorwintertag ist? Strand ist immer eine gute Idee, und diesmal hatte ich Glück. Vier Reiterinnen waren am Wassersaum unterwegs und sie waren  gerne bereit, sich fotografieren zu lassen.

Am trüben Wetter konnte ich nichts ändern. Aber warum nicht dem Foto – hier eine Variante ohne erkennbare Personen – etwas Dramatisches, Stürmisches geben? Passt doch zum Strand im Winter. Hier sind sie also, die vier Varianten der Riders on the storm.

Riders in the storm

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Susanne Peyronnet *1960 Wurzeln in Niedersachsen Leben in Schleswig-Holstein Redakteurin seit 1981 Hobbys: Reisen, Lesen, Reiten Musik: Klassik, Klassik, Klassik (Ausnahme Kammermusik) Länder: Deutschland, Frankreich

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