Sternchenseiten: Hoch hinaus und weit zurück
Meine Leseempfehlungen, festgehalten per Sternchen im Google-Reader, legen dieses Mal weite Wege zurück. Hoch hinauf und weit zurück. Einmal räumlich und einmal zeitlich. Los geht’s.
Solche Fotos könnte ich nie machen, weil ich unter extremer Höhenangst leide. Aber angucken mag ich sie gerne. Fotos, die in schwindelerregender Höhe entstanden, hat das pixxel-blog in einem wunderbaren Beitrag zusammengetragen. Die Seibe braucht bei mir, mit Dorf-DSL, zwar eine Weile, um sich aufzubauen, aber das Warten lohnt sich allemal. Ein Sammlung sehr ungewöhnlicher Fotos. Neudeutsch heißt so etwas übrigens Rooftopping.
Wie ich schon hier schrieb, bin ich begeisterter Twitterer. Aber was habe ich schon alles in 140 Zeilen ausgedrückt? Wie eine Reise in die Twitter-Vergangenheit funktioniert, erklärt das ZDF-Blog Hyperland in diesem Beitrag. Giesbert Damaschke unternimmt einen Selbstversuch und lädt sich das Twitter-Archiv herunter. Dabei berichtet er von seinen Twitter-Anfängen, die sicher so waren wie bei vielen von uns. Erst haben wir uns gefragt, was das soll, und dann entdeckten wir den Reiz des Kurznachrichtendienstes und waren mit Begeisterung dabei.
Ebenfalls in die Twitter-Vergangenheit führt ein Beitrag von perun.net, der sich mit dem Tool Twopcharts und der Frage beschäftigt, wie lange es dich und mich schon auf Twitter gibt. Für begeisterte Zwitscherer eine schöne Sache.
Das waren für dieses Mal die Sternchen-Seiten. Für alle, die sich jetzt fragen, was ich nach dem Tod des Google-Readers mache: Es wird weiter Sternchen-Seiten geben, auch wenn sie dann im Reader – wie immer der heißen mag – vielleicht mit Fähnchen oder ähnlichem markiert werden.