Ein Waldweg, sechs Bearbeitungen

Gerade zeigt sich der herbstliche Wald von seiner schönsten Seite – wenn nur das trübe Wetter nicht wäre. Das war vor einem Jahr auch nicht besser, als die Fotos entstanden, um die es hier geht. Was tun, wenn der Wald für das menschliche Auge gut aussieht, für die Kamera aber eher unspektakulär wirkt. Dank Lightroom lässt sich der Herbstwald prima aufpeppen. Aber wie weit soll das gehen? Ich habe meinen Waldweg mit einsamer Spaziergängerin in sechs Variationen bearbeitet. Missfallens- und Begeisterungsbekundungen nehme ich gern entgegen. Seht selbst.

 

Ein Wald, sechs Bearbeitungen
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4 Kommentare

  1. Die Bilder 1, 3 und 6 sind meine Favoriten.
    Bild 5 hat schöne Farben und wirkt sehr real. Das Original?
    Bild 4 ist mir etwas zu „verwaschen“.
    Bild 2 ist mir etwas „zu viel des Guten“.

    Schön, welche Vialfalt du aus einem Foto rausholen kannst.

    1. Liebe Margrit,
      Danke für Deine Meinung. Das Verwaschene von Bild 4 hat für mich durchaus seinen Reiz, weil es die etwas diesige Herbststimmung zeigt. Ein Original gibt es übrigens nicht, ich fotografiere in RAW und da ist jede Bearbeitung zumindest ein wenig abseits des Originals. Aber Bild 5 kommt dem recht nahe, damit hast Du Recht.
      Liebe Grüße, Susanne

  2. ich staune immer wieder, was in Lightroom oder Photoshop alles möglich ist. Leider habe ich noch immer nicht die Zeit gefunden, mich damit mal intensiv auseinanderzusetzen.
    Bild 1 ist mir zu rot
    Bild 2 zuviel des guten
    Bild 3 sieht aus, als wäre ein Film falsch belichtet worden
    Die letzten drei gefallen mir jedes in seiner Stimmung sehr gut.

    1. Liebe Sigrid, ich bin auch erst spät zu Lightroom gekommen, mit PS arbeite ich schon lange. Die Möglichkeiten sind wirklich groß, aber man muss sich auch zähmen. Es macht halt zu viel Spaß, an den Reglern zu drehen, da überdrehe ich manchmal auch.

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